Vision Blue Energy – Projekt Freie Energie

Nach meinen bisherigen Artikeln zum Thema Freie Energie bin ich mittlerweile mitten drin in einem Projekt, dass sich mit den theoretischen Grundlagen für den Eigenbau eines Magnetgenerator-Systems befasst, dass auf die sogenannte Raumenergie zurückgreifen soll. Der Physik-Professor Dr. Claus. W. Turtur aus Wolfenbüttel hatte die Raumenergie als solche und Möglichkeit der Gewinnung derselben bereits wissenschaftlich bewiesen. In den letzten Monaten hatte ich mich tiefer und tiefer zu diesem Thema vorgegraben und bin unter anderem auf die erstaunlichen Technologie-Entwicklungen des amerikanischen Elektro-Ingenieurs John Bedini gestoßen. Sein Energizer zum Aufladen von Auto-Batterien und dergleichen brachte mich sogar dazu, mir einen seiner Bausätze, einen 3 Spulen Mini Energizer, bei www.r-charge.net zu bestellen und mit diesem Modell verschiedene Versuche anzustellen. Im Weiteren erwarb ich im Internet eine “Bauanleitung” für einen Permanent-Magnet-Generator und versuchte, mich in die Schritte der Ausführungsanleitung einzudenken (wie sich über einen anderen Tüftler, der ein Video zu einem von ihm nach der Bauanleitung gebauten Prototyp bei Youtube einstellte, war das Gerät nicht wie versprochen selbstlaufend). Schlussendlich reifte daraus dann die Idee für einen Technologievorschlag, den ich in meinem Artikel vor einem Monat vorstellte. Hierbei blieb es aber nicht, denn ich dachte darüber nach, wie man tatsächlich einen funktionsfähigen Prototypen eines autarken Magnet-Generators bauen könnte. Er sollte nicht zu groß sein, weil er erst einmal zu Versuchszwecken gedacht ist und ich stellte mir auch nicht das Ziel einen ehrgeizigen sogenannten Overunity-Effekt nachzuweisen. Nun habe ich mich in meinem Urlaub an meinen PC gesetzt und unter anderem nachfolgende Funktionsskizze eines autarken Magnet-Generator-6-Spulen-Tripel-Systems entwickelt (zur Öffnung einer vergrößerten Funktionsskizze in einem separatem Fenster bitte auf die verkleinerte Abbildung klicken) :

VisionBlue Magnet-Generator 6 Spulen Tripel System

Zur Erläuterung ist folgendes auszuführen:
Dargestellt ist die Draufsicht auf die Hauptrotorebene (die Achse wird vertikal eingebaut und die Rotoren bewegen sich horizontal). Die Magneten sind durch die Farben rot=Süd und blau=Nord gekennzeichnet, wobei wegen der Ansichtsperspektive teilweise nur eine Polarisierung zu sehen ist. Das System wird angetrieben über die Bedini-Pulse-Technik mit zwei Bifilarspulen an der Mantelfläche des Hauptrotors, welcher auf seiner Mantelfläche mit 12 Rundmagneten versehen wird, die nach außen alle auf Polarisierung Nord ausgerichtet sind. Zwei Spulen an der Seite der Mantelfläche des Hauptrotors sind Slave-Coils (Sklavenspulen) die durch Verzweigung in zwei Schaltkreise integriert werden, welche mit einer 12 Volt Primärbatterie und einer 12 Volt Ladebatterie verbunden werden. Die zwei übrigen zwei Rundspulen an der Seite der Mantelfläche des Hauptrotors sind als Generatorspulen zum Laden der Primärbatterie vorgesehen. Um durch einen Abstoßungseffekt gleicher Magnet-Polarisierung das notwendige Drehmoment zu erhalten, werden seitliche Stabmagneten mit Richtung Nord, schräg zur Mantelfläche des Hauptrotors gerichtet, drehbar integriert um das System auch unter Last am Laufen zu halten. Neben dem Hauptrotor mit einem Durchmesser von 300 mm sind zwei Nebenrotoren vorgesehen, die einen Durchmesser von 240 mm haben werden. Im Hauptrotor (auf beiden Seiten der Kreisflächen) und Seitenrotor (jeweils eine Seite der Kreisfläche) stehen sich  jeweils 12 Magneten genau gegenüber und zwar immer in Süd-Nord-Süd-Nord … Polarisierung. Zwischen dem Hauptrotor und dem jeweiligen Seitenrotor befinden sich die Flachspulen, ebenfalls sechs Stück, insgesamt 12 Flachspulen (sechs oberhalb und sechs unterhalb des Hauptrotors). Die Flachspulen werden auf Plexiglasscheiben befestigt, sollen in Reihe miteinander verbunden und es soll jeweils eine Piezoscheibe als Strom-Verstärker zwischen die jeweilige Verbindung geschaltet werden. Das System wird wie ein Sandwich aufgebaut; von unten nach oben wie folgt. 1. Ebene=Grundplatte (500×500 mm), 2. Ebene=Nebenrotor Nr. 1, 3. Ebene=Stator Nr. 1 (Für diese Ebene wird eine Plexiglasplatte verwendet auf welche die Flachspulen mit Befestigungsriemen aus Kunststoff aus dem Baumarkt befestigt werden sollen, am Stator Nr. 1 werden auch die 6 Rundspulen und die Drehhalter [Lagerung unten] mit den Stabmagneten befestigt, 4. Ebene=Hauptrotor, 5. Ebene= Stator Nr. 2 (ebenfalls eine Plexiglasscheibe; hier wird auch die obere Lagerung der Drehalter für die Stabmagneten integriert), 6. Ebene=Nebenrotor Nr.2, 7. Ebene=Deckplatte. Siehe hierzu auch nachfolgende Funktionsskizze:

Manche mögen jetzt bereits sagen, dass das nicht funktionieren kann, aber solche Einwände sind eher anspornend als dass sie mich stören würden. Jeder soll durch die vorstehende Funktionsbeschreibung die Möglichkeit erhalten, es selbst zu bauen. Fragen werden gerne per Mail beantwortet. Der Technologievorschlag wird soweit freigegeben, dass ihn jeder für den Bau eines eigenen Prototypen auf eigene Initiative und eigenes Risiko verwenden darf. Allerdings werde ich, wie ich bereits geschrieben hatte, kein Patent anmelden, möchte aber auch nicht, dass das Andere auf der Grundlage meiner Idee tun (ich halte Patente für eine der Ursachen, warum die Marktreife bestimmter Technologien verhindert wird). Als Urheber werde ich daher darauf achten, dass dieser Technologievorschlag “open source” bleibt.

Nachtrag vom 20.08.2011:
Alternativ zur vorgesehenen Lagerung mittels Kugellagern stelle ich nachfolgendes Funktionsprinzip einer Magnetlagerung vor. Die Magnetlagerung hat den Vorteil, dass sie verschleißfrei und kontaktlos sehr hohe Drehzahlen ermöglicht. Vorgestellt wird das Prinzip anhand der oberen Magnetlagerung.

Sodann habe ich die Magnetlagerung in den Gesamtaufbau der Apparatur integriert, wobei ich nach Lieferung der Magnete feststellen musste, dass ein Mindestabstand zwischen den Axial-Polarisierungen der großen Lagermagnete von 40 mm zwingend ist (die Feinjustierung kann man dann noch mit den großen Stellschrauben vornehmen und so die schwimmende Achse genau auf die richtige Höhe einstellen), so dass der gesamte Aufbau der beiden Befestigungszylinder für die Lagerung größer dimensioniert werden musste. Nachfolgend das Ergebnis:

Rechtlicher Hinweis:
Sämtliche Rechte an den Inhalten der in vorstehendem Artikel beschriebenen Technologie liegen, soweit nicht anders vermerkt, bei Jens Vogler. Wiedergabe und Weitergabe von Inhalten dieser Website und Verweise darauf sind nur unter der Voraussetzung gestattet, dass sowohl der Urheber, die Quelle als auch die Internet-Adresse genannt werden. Bei avisierter kommerzieller Nutzung muss ein schriftliches Einverständnis des Autors und Urhebers vorliegen. Das Anmelden von Patenten und Markenrechten, welche die oben stehende Funktionsbeschreibung im Kontext wiedergeben oder berühren, ist hiermit untersagt! Bei Fragen oder zur Erhebung von Einwendungen schicke man mir eine Nachricht per Mail oder wende sich schriftlich oder per Fax an meinen Zustellungsbevollmächtigten, Herrn Rechtsanwalt Kühne in Magdeburg (Siehe Impressum).

6 Kommentare

    1. Lieber Herr Hans-Jürgen Ahlers, ich bin halt ein unverbesserlicher Idealist und Freidenker 😉 Mir geht es keineswegs um ein Wettrennen (mit wem auch). Wenn andere Idealisten schneller sind, soll es mir sehr recht sein. Im Übrigen bin ich nicht so allein, wie Du vielleicht glauben magst. Beste Grüße

  1. Lieber Jens,
    Deine Antwort hat mich erfreut. Ich bin Ökonom und möchte nicht, dass Du den Fehler von Tesla wiederholst, der Menschheit Gratis-Energie zu verschenken. Das hat die Menschheit um 80 Jahre zurück geworfen. Erfinder wollen nicht verhungern. Und der Aufbau und der Betrieb von Fabriken benötigt sehr viel Geld. Deshalb meine dringende Aufforderung: Lies auf meiner Website http://www.ahlers-celle.de meinen korrigierten Artikel über den Herrensteinrunde-Magnetmotor EMM. Schau Dir das neue Video an. Unser Erfinder hatte wohl ähnliche Ideen wie Du, vor Dir.
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