Neues vom EMDR


Zwei Neuerungen, die noch nicht in die Teileliste eingearbeitet wurden und die jedoch von uns bereits teilweise umgesetzt wurden, sollen hier Erwähnung finden. Zunächst möchten wir auf den neuen Primärschaltkreis aufmerksam machen. Den Schaltplan seht ihr nachfolgend:

Die neue Schaltung ist bereits umgesetzt und wurde erfolgreich getestet. Nunmehr läuft der EMDR besser und die Motorspule wird nicht mehr heiß. Mit dem Drahtpotentiometer lassen sich die Drehzahlen im Verhältnis zum Energieverbrauch optimal einstellen. Wir haben eine Drehzahl von ca. 2.800 Umdrehungen geschafft.  An die Schaltung könnt ihr noch zwei weitere bifiläre Spulen ansatteln, denn sie sollte auch mit vier bifilären Spulen funktionieren.

Nachfolgend dann noch eine Funktionsskizze des Drehmomentfixierungsgenerators (kurz Drehfix) von Torsten Schauer (siehe Kanal Segelohrenbob bei Youtube):

 


Zum Drehfix: die Spulen auf der Funktionsskizze könnten um 90 Grad gedreht werden, so dass die axialen Flachmagneten quer zu den Unterbrechern auf dem Rotor stehen (beide Varianten muss man ausprobieren). Eine Variante sollte funktionieren (wir hatten eine der Rasiererankerspulen zum Test über die Magneten des VB-Energiekonverters im Rotationsbetrieb gehalten und da schon ca. 20 Volt Wechselspannung gemessen). Wir überlegen, ob wir Unterbrecher-Speichen ausfräsen oder Löcher in einer bestimmten Anordnung bohren (das wäre leichter). Wir halten sehr viel von Schwungmasse, denn wir haben festgestellt, dass das System – wenn in Schwung – zusätzlich Schub erhält und der Energiebedarf zum Antrieb geringer wird. Wir setzen jetzt beim EMDR auf zwei Stufen (1. Antrieb und 2. Drehfix) weil wir feststellen, dass eine direkte Rückladung den Lenzchen Effekt auslöst. Ich glaube, dass man etliche Drehfixstufen aufsatteln kann und eine zur Rückladung verwenden sollte/könnte.

Rechtlicher Hinweis:
Alle vorstehenden Skizzen unterliegen dem Copyleft des jeweiligen Urhebers.
Zum Copyleft – Auszug aus Wikipedia:
Das Copyleft ist eine Klausel in urheberrechtlichen Nutzungslizenzen, die festschreibt, dass Bearbeitungen des Werks nur dann erlaubt sind, wenn alle Änderungen ausschließlich unter den identischen oder im Wesentlichen gleichen Lizenzbedingungen weitergegeben werden. Sie verhindert, dass veränderte Fassungen des Werks mit Nutzungseinschränkungen weitergegeben werden, die das Original nicht hat. Das Copyleft setzt voraus, dass Vervielfältigungen und Bearbeitungen in irgendeiner Weise erlaubt sind. Für sich gesehen macht es jedoch keine darüberhinausgehenden Aussagen über Art und Umfang der eigentlichen Lizenz und kann daher in inhaltlich sehr unterschiedlichen Lizenzen eingesetzt werden.
Copyleft kam ursprünglich bei Lizenzen für freie Software auf. Dort erzwingt es, dass Fortentwicklungen eines freien Ur-Programms wiederum frei sind und frei bleiben. Man spricht beim Copyleft deswegen von einem viralen Effekt. Es verhindert so, dass Lizenznehmer das Programm durch proprietäre Erweiterungen in die proprietäre Domäne überführen. Copyleft ist kein notwendiger Bestandteil einer Lizenz für freie Software.

Ein Kommentar

  1. Regenbogenkönigin….das Cover alleine macht mich sprachlos. Mit der Intensität an Fremdschämerei, die ich grad durchmache, könnte man locker ganz Nordrheinwestphalen mit Strom versorgen..

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