Kugel – EMDR – Vorsichtsmaßnahmen und Tipps

Kugel-EMDR
Bildquelle: Vision Blue Energy e.V. aus dem Video „Kugel – EMDR Versuche“

An unsere Bastler und Freunde der freien Energieszene,

gestern Abend, am 20.Juni 2013 hat es einen unserer Bastelfreunde beim Testen seines eigenen Kugel-EMDR’s erwischt. Er unterschätzte bei seinen Tests die Naturkräfte welche auftreten, wenn man einen Gegenstand in hohe Drehzahlen versetzt.

Wie wir bereits berichteten, kann eine Magnetkugel in einem stabilem Magnetfeld und mit richtiger Ansteuerung in höchste Drehzahlen versetzt werden. Das kann man nicht bis unendlich tun, denn irgendwann werden die Fliehkräfte derart groß, daß es selbst das Material des Magneten zerstören wird. So weit so gut, das ist uns allen klar. Deshalb bitte für Eure Versuche folgende Hinweise und Tipps beachten.

Geht bitte nicht an die Grenzen des Materials. Dazu bitte immer mal einen Taschenrechner zur Hand nehmen und sich mittels Berechnung vergegenwärtigen welche Oberflächengeschwindigkeiten man erreicht. Es gab bereits vor ein paar Wochen einen Unfall, welcher sehr glimpflich ausgegangen ist. Damals wurde vom selben Bastler eine kleine 6,7mm Neodymkugelmagnet auf etwa 750.000 Umdrehungen gebracht (gemessen mit Frequenzmeßgerät). Dann ist sie zerborsten. Vorher löste sich nach seinen Angaben erst die Nickelschicht ab, was hätte schon mal Warnsignal sein sollen. Danach hat es die Kugel vollends zerrissen. Damals traf es nur den Daumen, nach seinem neuerlichen Test mit einer 25mm Kugel nun die ganze Hand. Nach seinen Angaben sah „sein Zimmer aus wie ein Schlachthaus“, Etliche Teile der Kugel durchsiebten seine Hand. In einer Entfernung von 1m steckten 1-2cm tief weitere Splitter davon in der Wand und im Schrank.

Beschreiben wir hier lieber detailliert damit man nichts beschönigt und sich dieser Wucht bewußt werden mag. Wir verzichten darauf, daß man Fotos davon posten muß. Es hat keinen Sinn, wenn sich jemand dauerhaft einen Schaden mit solchen Tests zufügen wird. Glück im Unglück ist, daß es hier „nur“ die rechte Hand getroffen hat. Trotzdem schlimm genug. Nicht auszudenken, wenn es aber Augen oder Kopf getroffen hätte. Deshalb habt Respekt vor dieser Gewalt, welche man durchaus auch hätte vorher einschätzen können. Es gab auch warnende Stimmen von uns im Voraus.

Wie berechne ich die Oberflächengeschwindigkeit des drehenden Objekts?

 Hier mal an folgendem Beispiel der ersten zerborstenen Kugel vorgeführt, weil uns da die Daten gesichert vorliegen. Ich habe zwar diese Berechnung schon einmal vor ein paar Wochen ins Netz gestellt, aber hier noch mal, daß es nicht verloren gehen kann und in einem Dokument verifizierbar ist.

Kugel 6,7mm Durchmesser, Enddrehzahl vor Zerbersten 750.000 RPM (also Siebenhundertfünfzigtausend Umdrehungen pro Minute).

Bei 750.000 Umdrehungen macht die Kugel in der Sekunde 12.500 Umdrehungen (12500x60s)

Formel:

Durchmesser der Kugel 6,7 in mm x Pi (also 3,1415) = 21,04805 Kugelumfang in mm x Frequenz (Frequenzmeßgerät zeigt die Frequenz der Schwingungen pro Sekunde an, also Drehzahl) 12.500 = rund 263.100 mm/s : 1000mm (um auf Meter zu kommen) = 263,1 m in der Sekunde(!!!). Die Schallgeschwindigkeit liegt bei 333m/s! — Das sollte man sich vor Augen führen! Hier treten also enorme Fliehkräfte auf. (Wir wissen im Moment noch nicht, ob das Endergebnis noch durch 2 zu teilen ist, und ob das Meßgerät pro Sekunde 2 Impulse pro Umdrehung der Magnetkugel mißt oder nur einen. (Siehe unten)

Wir messen übrigens die Drehzahl nicht an einem Meßpunkt im System (weil wir ja nicht die Schaltfrequenz des Transistors messen wollen), sondern losgelöst aus dem System. Das geht folgender Maßen:

Man nehme irgend eine mit dünnem Draht gewickelte kleine Spule oder Drossel mit Ferrit- oder Eisenkern, vielleicht geht’s auch ohne letzteren und halte sie einfach in die Nähe der sich drehenden Magnetkugel. An einem der Anschlußdrähte mißt man nun mit einem Frequenzmeßgerät die Frequenz. (Multimeter mit Frequenzmessung geht auch) Angezeigt wird im Allgemeinen die Frequenz pro Sekunde. Das überträgt man 1 : 1 (wir sind noch dran ob 1 : 2) auf die Umdrehungsanzahl. Die Kugel beschreibt m. E. n. in ihrer Drehung eigentlich 2 Frequenzwechsel von Nord nach Süd. Es wäre also durch die Fachleute und Meßspezialisten unter Euch mal abzuklären, ob man nun pro Umdrehung nur einen Freqenzimpuls am Meßgerät verifiziert oder zwei pro Umdrehung. Das ist momentan für uns noch nicht ganz klar.

Dank für Eure Hinweise dazu, wir pflegen die später hier mit ein.

Und nun berechne man sich das mal wahlweise, wie viele Meter die Oberflächengeschwindigkeit einer größeren Kugel beschreibt.

Oberflächengeschwindigkeit am Beispiel einer 25mm Kugel:

25mm x 3,1415 = 78,5375mm x (z.B.) 5.000 U/s = 392.687mm : 1000mm = 392,7m in der Sekunde (!!!) Diese Kugel kann also solche Umdrehungszahlen (300.000 RPM) nicht erreichen, weil sie mit großer Sicherheit schon lange vorher zerborsten wäre. Bei 150.000 RPM macht sie immer noch eine Oberflächengeschgwindigkeit von rund 200m in der Sekunde.

Inwieweit diese Berechnung dafür einzusetzen ist, daß man die Fliehkräfte und die Materialbelastung verläßlich einrechnen kann ist damit natürlich nicht verifiziert. Ich bin kein Materialtechniker und kein Physiker. Die Fliehkräfte können sich je größer die Kugel ist natürlich durchaus potenzieren.

Aber für eines läßt sich die Berechnung in jedem Falle verwenden, es ist auf alle Drehteile, ob nun Rotor mit Plexiglasscheibe und mit Schrauben oder Klebstoff daran fixierten Magneten ect. anwendbar. Man sollte also die Oberflächengeschwindigkeit eines sich in Drehung befindlichen Körpers ruhig vor Augen haben, damit man nicht den Respekt vor den dabei entstehenden Kräften verliert. Ein sich lösender Magnet ist wie ein Geschoß.

Wir haben die Erfahrung gemacht, daß Plexiglas gut geeignet scheint, daß man eine sich darin drehende Kugel ohne großen Verschleiß am Plexiglas und Oberfläche der Kugel bändigen kann, wenn man es jedoch übertreibt, wird aus der Kugel ein Dum-Dum-Geschoß, welches auch dieses Material spielend durchschlagen hat.(Google ist schon so zensiert, daß man da keinen Treffer erlangt, schon recht bemerkenswert…)

Sinn unserer Basteleien

ist keinesfalls, daß man sich damit schädigen oder gar erledigen kann. Vielmehr sollte man mit Bedacht an die Arbeit gehen und sich der Konsequenzen immer bewußt sein. Wir bewegen uns im Neuland und ganz auszuschließen ist da nicht, daß man sich damit einer Gefahr aussetzt. Deshalb sollte man gewisse Vorsichtsregeln beachten und dann ist das Risiko der Forschung an unserem Objekt sicherlich begrenzt.

Was man nicht machen sollte:

Bitte versucht nicht die Grenzen des Materials ohne geeignete Schutzmaßnahmen, wie z.B. einer Panzerglasvitrine austesten zu wollen. Ihr seid keine Labore, welchen sowas vorbehalten bleiben soll. Das Prinzip EMDR nach Turtur benötigt ganz sicher nicht Drehzahlen im Grenzbereich. Er schrieb in seiner Anleitung, daß hier die Drehzahl zwar über 50.000 liegen soll, was wiederum nicht heißt, daß man das ohne Ende übertreiben muß. Wichtig ist seine Berechnung, wie man die Induktivität der Spule mit der Kapazität der Wechselstrom-Kondensatoren und den Drehzahlen der Kugel, des Stabmagneten oder des Rotors in Beziehung setzt. Es ist unserer Auffassung nach derzeit nicht erforderlich, daß man mit großen Magnetkugeln arbeiten muß weil der Effekt auch bei kleinen fast vergleichbar zu erkennen ist.

Keine beschädigten Magnetkugeln einsetzen (runtergefallene, solche welche mit anderen Magneten in Kollision getreten sind). Neodymmagneten sind spröde und zerplatzen oft schon, wenn man Magneten gegeneinander schlagen läßt.

Wir selbst werden uns einen Plexiglaskasten aus dickem.Plexiglas ( mind. 10-20mm stark) bauen, den man über das System stellen und damit evtl. auftretende Unfälle abmildern kann. Unserer Auffassung nach ist der K-EMDR aber nicht unbeherrschbar, so man einige Notsicherungen einbaut und nicht leichtsinnig agiert.

Transistoren haben verstärkende Wirkungen. Wenn man also am Eingang schon mit gigantischen Eingangslasten einfährt, muß man sich am Ende des Systems nicht wundern, wenn es dann zu Auswirkungen kommen kann, welche sich dort ebenfalls verstärken oder gar potenzieren. Z.B. Wirbelfeldeffekte, welche erhitzend auf die Kugel wirken können. Starke Ströme, stark erhöhte Spannungswerte ect. Erhitzung der Kugel kann unter Umständen sehr schnell, also innerhalb Sekunden gehen.

Die Frage ist dann, hält das Material dann die im Material auftretenden Temperaturspannungen aus?

Die Kugel wird wohl zuerst am Mantel stärker erwärmt als Innen drin?

Kommt es zu Rissen in der Kugel, welche dann ihrerseits bei Drehzahlerhöhung zum Zerbersten der Kugel führen kann?

Das ist mit großer Sicherheit bei größeren Kugeldurchmessern anzunehmen und deshalb achten wir bei unseren eigenen Versuchen immer darauf, daß man die Temperaturen auch kontrolliert. Wird eine Spule heiß, hat man vielleicht die Windungsanzahlen zu gering dimensioniert oder zu viel Strom/Spannung in den Eingang hineingeschickt. Maßvolles Dosieren der Energiezufuhr ist angesagt. Also schwebt die Kugel im Feld recht sicher und ruhig, ist doch schon alles perfekt austariert. Es kommt in der Folge zu weniger physikalischer Beanspruchung durch Reiben am Plexiglasrohr oder Reiben am Distanzstück. Die Kugel entwickelt keine Reibungshitze mehr, welche bei unseren eigenen Versuchen jedoch nie ein Problem gewesen ist, weil recht gering.

Je höher die Induktivität der Spule, desto weniger Kapazität am Kondensator scheint nötig zu sein. Man beachte auch, daß man in Magnetfeldern Metalle schmelzen kann!

Sinn und Zweck kann es mit unserem Kugel-EMDR auch nicht sein, daß man damit die Wohnung heizen soll. Was man im kleinen Maßstab bewerkstelligen kann ist auch größer zu dimensionieren. Die Frage ist, müssen wir das überhaupt? Vielleicht kommen wir auch eines Tages an den Punkt, daß man die elektronisch generierte Oszillation mit im Feld stehender Kugel und ohne Drehung nutzen kann. Zum Laden von Batterien ja, aber wie setzen wir das dann in’s EMDR – Prinzip um. Es wird und bleibt spannend, so man sich diese Spannung nicht durch unbedachtes Handeln trüben will.

Es ist also wenig Sinn bringend, wenn man an überdimensionierten Anlagen forschen will. Es ist egal, ob ich 10 Watt hineinschicke und 200W herausholen will, oder ob ich bei meinen Basteleien auf Risiko gehe und 100 oder 200W hineinschicke und dann 2000 oder 4000 W herausholen will, das Ergebnis wäre das selbe, nur die Gefahr bei letzterem Experiment ist viel größer als im ersteren Fall. Wenn man das kleine System beherrscht, beherrscht und versteht man auch das große System. Fliegt einem das große um die Ohren und beherrscht es nicht weil man ungeduldig ist, schmeißt man schnell alles hin und hat vielleicht die Schnauze gestrichen voll. Also es soll uns auch nicht der Spaß am Basteln und Forschen verloren gehen, nur weil man übertrieben hat. Hier ist also dringend selbstkritische Betrachtung und Analyse eigener Arbeiten angesagt.

Resümee

Wir sollten uns die Freude am Experimentieren und Tüfteln nicht durch leichtfertig herbeigeführte Unfälle trüben. Schaltet Gewissen und Denken ein.

Die beiden Unfälle sollten nicht nur eine Warnung sein, sie sollen uns daran erinnern, daß man immer am Anfang der Forschung Lehrgeld bezahlen kann aber nicht unbedingt in unbegrenztem Ausmaß zahlen muß. Es sollte uns nicht daran hindern weiter zu tun und daraus zu lernen. Fehler machen uns größer, wenn wir die Mechanismen verstehen (wollen) und sie sollten uns vielleicht Ansporn sein, daß das was man tut mit Eigenverantwortung und großer Aufmerksamkeit erfüllt werden soll. Wir wollen uns nicht gegenseitig erschrecken, belehren oder beschimpfen so etwas schief gelaufen ist, sondern wir wollen nach vorne kommen und es wäre nicht auszudenken, wenn bei diesem Tun jemand sein Leben oder Augenlicht verliert.

Es sei angemerkt, daß mich der Erfinder des „Ricardo Ladegeräts“, welcher uns also auf die Verbindung zur drehenden Kugel im Magnetfeld brachte anrief und mich darum bat, daß ich noch mal extra betone, daß er immer davor warnte, so er seine Informationen oder Geräte weitergegeben hat, daß man die Energiezufuhr begrenzen mag und verantwortlich agiert. Er selbst arbeitet nur mit 9V Block-Batterien. Wir selbst und andere K-EMDR Gruppen arbeiteten mit 12 V Batterien. Der Autor dieser Zeilen mit einem 24V Netzgerät mit Beschränkung auf Eingang 0,3A (=7,2W maximal). Damit hatten wir alle bisher absolut keine Probleme, obwohl die Systeme Stunden, ja teils tagelang betrieben worden sind ohne, daß es zu bemerkenswertem Verschleiß oder Erhitzung des Systems gekommen ist. Wir warnten uns immer wieder gegenseitig innerhalb der Tüftlergemeinschaft und bei Veröffentlichung unserer Artikel davor, daß man diese Tüfteleien bitte mit Bedacht und in Eigenverantwortung und ohne die unnötige Auslotung der Grenzen machen mag.

Man kann Grenzen ausloten, wenn man das unbedingt machen will, sichert Euch dringend entsprechend ab, wenn Ihr so etwas auf Euch nehmen wollt. Auf jeden Fall liegt die Verantwortung bei Euch selbst. Niemand nimmt Euch diese Eigenverantwortung dafür ab.

Achtet bitte darauf, daß eine große Kugel sich viel weniger pro Sekunde drehen darf als eine kleine Kugel, damit sie nicht zerbersten kann.

Bei allen Versuchen welche man an drehenden Teilen unternimmt, sollte man nie den Respekt vor den physikalischen Kräften verlieren.

Achtet darauf, daß sich die Kugel nicht übermäßig erhitzen kann. Also kontrolliert, ob Euer Aufbau (Spulen und Kugel) nicht überhitzt.

Führt, wenn es geht ein Basteltagebuch oder ein Protokollbuch, daß man hinterher sowas verifizieren kann. Ihr erzieht Euch damit zu bedachter Handlung, wenn man selbst protokollieren muß.

Wenn sich jemand Schaden zufügt ist es wichtig, daß man danach verifizieren kann welcher Versuchsaufbau zu einem mitunter verheerendem Ergebnis führen kann. Man schützt auch die anderen Bastler damit. Schmeißt man dann in einem Wutanfall alles weg, dann hilft man sich und auch den anderen Bastlern damit nicht. Man gefährdet sie damit eher noch.

Unser verunfallter Bastelfreund testete im gleichen Versuch selbst gebaute Wechselstromkondensatoren aus und daraus erwächst für uns jetzt die Erkenntnis, sollte das turtursche EMDR System funktionieren und die Kugel ohne weitere Energiezufuhr weiterdrehen können, man dringend auch eine Notbremse brauchen wird. Lastwiederstand, Hochlastpotentiometer, Schaltschütz oder eine Schmelzsicherung (Glühbirne definierte Leistung ect.) zwischen Kondensator und Gerät als Notaussicherung eingebaut. Ein Schalter auf der Platine und in der Nähe der Primärstromversorgung reicht in diesem Falle dann nicht aus!

Wir sehen nach wie vor ein ganz großes Potential in diesem Gerät und ein Unfall, wird mich jedenfalls nicht daran hindern weiter zu tun.

Wir hoffen auf jeden Fall, daß der neuerliche Unfall uns allen zwar ein Denkzettel ist, daß er aber ein großer Schritt auf dem Wege unserer Erkenntnis darstellt. Alles hat seinen tieferen Sinn, auch wenn es vielleicht im Moment sehr schmerzhaft für den Betroffenen ist. Wir hoffen inständig, daß das ohne bleibende Schäden bei ihm abgehen wird.

Keinesfalls wollen wir uns belehrend hinstellen, zumal auch Extremerfahrungen wichtig in der Forschung sind.

Eine Anregung in die Runde, kann jemand verifizieren, ob man Magnetkugeln auch aus Eisen herstellen/magnetisieren (lassen) kann, also nicht aus Pulver gepreßtem Material? Gibt es außer der Stärke eines solchen Magneten andere Negativanzeigen, welche man beachten soll? Temperaturbeständigkeit eines solchen Magneten ect. Infos dazu bitte an info@visionblueenergy.net

Dieses Dokument wird weiter gepflegt und ist Stand 21.Juni 2013, darf und soll natürlich weitergegeben und veröffentlicht werden.

Es macht keinen Sinn, wenn man zu gemachten Fehlern im eigenen Tun nicht konsequent und mit seinem nachfolgendem Handeln stehen mag. Das macht die wahre Größe des echten und kreativen Menschen und Forschers aus.

In diesem Sinne und in der Hoffnung auf unser erfolgreiches gemeinsames Opensource und baldige und erfolgreiche Genesung unseres Mitstreiters R.

Klaus Lohfing-Blanke

2.Vors. Vision Blue Energy e.V.

und in Abwesenheit Jens Vogler, 1. Vors.

und Sibille Lohfing, ebenfalls Vorstand Vision Blue Energy e.V.

Der Beitrag ist hier als pdf – Datei abgelegt.

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