VisionBlue Mini-Megakonverter Gesamtkonzept

MiniMega-Gesamtkonzept-450

MiniMega-mech-Konstruktion-mit-Masen-450

Das Konzept des Megakonverters wurde überarbeitet, um zunächst mit einem kleineren Prototyp Versuchsreihen durchzuführen. Es geht um die Erforschung der Wirkungsweise gegenläufig drehender Rotoren in Bezug auf die Mittelebene. Es gibt bei dem Gerät zwei Rotoren, die sich gegenläufig drehen sollen. Die Achsaufhängung wird radial. Es gibt zwei selbständig bewegbare Module mit jeweils einer starren Achse (10 mm Durchmesser). Die Rotoren werden einen Durchmesser von 15 cm bekommen und in jeden Rotor, der aus einer 30 mm starken Aluminiumscheibe besteht, werden zwei Radialkugellager eingepresst. Die Rotoren werden auf Grundlage eines Monopolsystems angetrieben. Verschieden lange Stücke von Aluminiumhülsen, die über die Welle geschoben werden, sorgen für die genau berechneten Abstände. In die Mittelebene werden Flachspulen integriert die die Generatorebene darstellen. An den Seitenflächen werden jeweils 6 Rundmagneten in Multipolanordnung angeschraubt. Als Materialien für die Tragekonstruktion können Materialien aus dem Baumarkt verwendet werden. So eignet sich für die Platten neben Plexiglas auch Sperrholz oder Spanplatten.

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Ein Kommentar

  1. Ein Elektromeister und Erfinder bastelt mir demnächst einen Bedini (Materialkosten unter 1 000 €) zum Vorzeigen, damit die Medien endlich darüber berichten müssen. Demnächst geht der Kirsten-GFE-Prozess zu Ende (siehe http://www.horstkirsten.de). Dann muss der Freistaat Bayern ca. 500 Millionen € Schadensersatz zahlen. Dann müssen ARD und ZDF darüber berichten. Bitte “Vasili Skondin” googeln. Dann ist mein Artikel über den russischen Erfinder ganz ober auf Euren Bildschirmen. Sagt bitte weiter: Warum haben wir unteren 99 % (wir wollen billige Energie) in der Merkel-Demokratie nichts zu sagen. Wir sind doch die übergroße politische Mehrheit. Klar, die oberen 1 % wollen teure Energie. Da hilft nur eins: Wir sollten uns mit Mund-zu-Mund-Propaganda durchsetzen.

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