Projekt EMDR Konverter

EMDR Seitenansicht geschlossene KonstruktionIm Anschluss an meinen Artikel “Funktionsfähiger Nullpunktkonverter nach Turtur” habe ich zusammen mit Freunden der Facebookgruppe “Freier autarker Strom für alle” das Prinzip des gezeigten Konverters, der nach dem Elektromechanischen Doppelresonanzprinzip (EDMR) nach Prof. Turtur funktionieren soll, zu ergründen gesucht. So kamen wir dahinter, wie der genannte Typ 1 funktionieren könnte. Klaus Lohfing-Blanke gab den entscheidenden Hinweis, dass es sich bei dem benutzten Magneten um einen diametralen Magneten handelt, der durch seine Drehbewegung permanent den Nullpunkt – eher eine Nulllinie – der Polarisierungen mit hoher Geschwindigkeit an den Spulen vorbeiführt. Klaus Jürgen Kalaene konnte die Schaltung der Sekundärschaltung unter Einbeziehung meiner Idee, Piezoscheiben zur Verstärkung der Energie auszunutzen, optimieren. Unter Hinzusetzung eigener Betrachtungen kam es zur Erarbeitung eines eigenen Entwurfes für einen Prototypen, welcher bei Facebook schon veröffentlicht wurde. Gezeigt werden die Konstruktionszeichnungen und Schaltpläne des EMDR Typ 1. Markant ist, dass es zwei getrennte Schaltkreise gibt, wobei der Primärschaltkreis den Antrieb über ein Pulsen gewährleisten und der Sekundärschaltkreis das Laden der Batterie sicherstellen soll. Ziel ist es, einen Prototypen zu bauen, bei dem mehr Energie für das Laden der Batterie erzeugt wird, als für den Antrieb benötigt wird. Ich habe den EMDR auf dem Papier fertig entworfen und dafür eine Woche geistige Arbeit in meinem Urlaub investiert. Der Nachbau ist erwünscht, wobei eine kommerzielle Nutzung untersagt ist (auch das Anmelden von Patenten ist untersagt)! Eine Materialliste mit wird folgen.

Nachtrag vom 11.01.2012:

Das ist vorläufig das Ergebnis von einigen Wochen Arbeit von Klaus Lohfing-Blanke und mir. Danke an Klaus, für sein hervorragendes handwerkliches Geschick. Das Teil lief am 31.12.2011 früh um 5 Uhr nach dem ich einen Fehler in der Schaltung an der Motorspule entdeckt hatte (eine Innenwindung statt Außenwindung musste angeschlossen werden) mit Schalfmützentempo bei nur einer Batterie und kam nicht zum Laufen (wir haben zunächst nur den Antriebsschaltkreis getestet). Dann habe ich zwei Batterien in Reihe geschalten und dann lief er ganz schnell an, wo ich gar nicht viel Drehanschub benötigte.  Allerdings lief er nur ca. fünf Minuten, dann räucherte der Transistor ab (er wurde heiß). Das bedeutet wohl, dass das Schaltteil für die Leistung falsch bestimmt wurde und möglicherweise hält der Transistor zwar die 24 Volt Gleichspannung der Batterien (er hält Sperrspannungen von 100 Volt) aus, aber nicht noch die zusätzlich in den Motorspulen induzierte Wechselspannung.

Nachtrag vom 15.01.2012 – Er läuft …. 25 Volt rein …. 75 Volt raus!

Es war ein sehr erfolgreiches Wochenende … Unser Vision Blue Energy EMDR Magnetmotorgenerator Typ 1 läuft …
Eingangsspannung (Gleichspannnung) 25 Volt (zwei BleiVlies-Akkus gekoppelt) am Ausgang haben wir das System bei 73 bis 75 Volt Gleichspannung stabil. Wir haben auch die Stromstärke mit einer Stromzange gemessen, die aber bestimmt nicht die Messungen in einem Elektroniklabor ersetzt. Je Generatorspule im Schwingkreis ca. 1,1 Ampere Wechselstrom. Je Antriebsspule (1mal Trigger… und einmal Motorspule) ca. 0,6 Ampere Gleichstrom. Der generierte Strom wird gleichgerichtet und mit einem ELKO gepuffert und geglättet. Die Schaltung ist so simpel, dass man Lachkrämpfe kriegen könnte. Der generierte Strom wird durch in Reihe mit den Generatorspulen geschaltete Piezoscheiben verstärkt. Zwei Abgreifpunkte führen den Wechselstrom dann zur Gleichrichterschaltung. Sodann haben wir die Generatorenspulen mit den Antriebsbatterien gekoppelt und mussten feststellen, dass das System ohne Drehzahl zu verlieren, stabil weiterlief. Wir konnten noch nicht klären ob damit ein Selbstläufer entstanden ist. Auch müssen wir das System noch verbessern, denn die Schwungscheibe hat eine leichte Unwucht und die geht auf das Rillenkugellager. Die Mechanik muss noch verbessert werden um Reibungsverluste abzubauen. Ein Anfang ist aber gemacht und meines Erachtens ist bei dem System das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht.

Herzstück des Gerätes ist ein diametral gepolter Magnet, der durch seine axiale Eigendrehung ein Torusförmiges Magnetfeld erzeugt, das zusammen mit den Spulen, den Spulenkernen aus Ferrit und den mit den Generatorspulen in Reihe geschalteten Piezoscheiben einen Schwingkreis bildet, der das System quasi hochschwingt. Offenbar ensteht bei diesem Prozess nicht nur bekannte Energieform wie Wechselstrom sondern auch sog. Radiant Energie (abgegriffene Raumenergie) die dem von Prof. Dr. Turtur entdeckten Prinzip folgt. Sie wird unter anderen auch von den Bedini Energizern zum schnellen Laden von mehreren Batterien genutzt wobei nur eine Batterie als Primärbatterie benötigt wird. Zur Bedeutung des Torus lest bitte diesen Artikel Thrive – Ein Film der Augen öffnet .

John Bedini hat diese Energie bereits mit seinen Energizern abgeschöpft und mit seinen Geräten erfolgreich Autobatterien geladen, wobei mit einer Batterie eine ganze Serie von Batterien gleichzeitig geladen werden konnte.

Radiant Energy …
„Um das neue Denken zu verstehen, das hinter diesem Energiekonzept steht, muss man gewillt sein, sich ungewöhnlichen Aussagen Bedinis zu öffnen, wie: „Raumenergie [„radiant energy“] ist völlig anders geartet, und dasselbe gilt für magnetische Energie“, oder „der Magnet hat ein Raumfeld, das in keinem Lehrbuch beschrieben wird. Um einen Magneten fließt Energie“ und „Sie brauchen keinen Strom, um Batterien zu laden oder Magnetmotoren zu betreiben.“
Elektronenfluss, also normaler elektrischer Strom vom Motor zu den Batterien ist im entscheidenden Teil von Bedinis System nicht einmal erwünscht. Stattdessen werden die Batterieplatten durch, wie er es nennt, „negative“ Energie geladen – Energie aus dem Vakuum. Der Energiefluss aus dem Vakuum in den Schaltkreis wird ausgelöst durch kurze Impulse, die aus reinem Potential bestehen – sogenannte Spannungsspitzen, die vom Motor durch den Draht geleitet werden. Auf der Website der Firma Renaissance Charge wird die Technologie kurz als „die Nutzung starker, unidirektionaler Impulse“ beschrieben, „um Batterien aller Größen zu laden.“ Ein Ingenieur, den ich auf der Konferenz traf, erklärte mir, dass bei Bedinis Ladegeräten alle batterieladenden Schaltkreise beim Ladevorgang entkoppelt seien,
während die primäre Batterie mit der Spule verbunden bleibt. „Es ist eine Art asynchroner Lademodus“, sagte er, und erklärte weiter, dass ein Magnetfeld in den Spulen entsteht und dann wieder zusammenbricht.“ Zitat Ende – aus Jeane Manning – Bedini: Technologie der Zunkunft

 http://potentialtec.com/Nex33_Manning_Bedini-Technologie.pdf 
Der Aufbau des VISIONBLUE EMDR MAGNETMOTORGENERATORS so wie er gebaut und getestet wurde in der Seitenansicht :

Folgende Schaltkreise wurden erfolgreich gestestet:

 

UPDATE der Teileliste und des Schaltplanes 2 vom 08.02.2012
Die aktualisierte Material- und Teileliste (Stand 08.02.2012) ist nunmehr fertig und kann über folgenden Link aufgerufen werden:
Teileliste – Konstruktionszeichnungen und Schaltpläne Stand 08.02.2012
Das Update enthält zahlreiche Tipps und Beschreibungen.
VB EMDR Zeichnungen und Schaltpläne mit Teilenummern - Stand 08.02.2012

Die Teilenummern sind in Funktionsskizzen angegeben, damit ihr die Teile besser zuordnen könnt!

ACHTUNG! Bitte beachtet, dass die Zusammenstellung der Teile und die Modifikationen, zum Beispiel der Spulenwindungen in den Schaltplänen und die Stärke der Spulendrähte, nur Empfehlungen darstellen. Um eine optimale Induktion zu erzielen, bedarf es einiger Tests.

Update vom 15. Juli 2012 – Update 07/15/2012:
Achtung an alle, die den EMDR nachbauen möchten:

Der Bauplan vom 08.02.2012 ist hinsichtlich der Schaltungen und der Anordnung und Anzahl der Spulen nicht mehr aktuell. Es werden nunmehr drei Spulen verwendet, die jeweils mit einem Winkelabstand von 120 Grad angeordnet werden. Ihr könnt auch die alten Drahtstärken verwenden, solltet dann aber bei ca. 600 Windungen bleiben. Es werden drei doppelt gewickelte Spulen benötigt. Zum Starten des EMDR müssen alle Potentiometer auf Null Ohm Widerstand gestellt werden. Die Drehzahlen lassen sich danach dann regulieren in dem man den Widerstand mit den Potentiometern reguliert. Für die Widerstände die direkt an Basis der Transistoren gehen, verwende wenn möglich verstellbare Widerstände (1 kOhm).  Es werden jetzt 3 Piezoscheiben verwendet. Diese setzt man zwischen die Ein- und Ausgänge der Motorwindungen (Innen Spule 1 mit Außen Spule 2, Innen Spule 2 mit Außen Spule 3, Innen Sule 3 mit Außen Spule 1). Das hatte ich in der Schaltplanskizze nicht darstellen können. Der EMDR kann dann auch im Solid State Stadium laufen, also ohne Rotation.

Attention all you want to rebuild the EMDR:
The blueprint of 02/08/2012 is no longer current. Now there are used three coils which are each arranged at an angular distance of 120 degrees. You can also use the old wire sizes, you should then remain at about 600 turns. You need three double-wound coils. To start the EMDR, all potentiometers must be placed to zero ohm. The speed can then be regulated where one adjusts the resistance of the potentiometers. For base transistor resistors: Please use – if possible – adjustable resistors (1 kOhm). There are now using three piezoelectric disks. This one is between the inputs and outputs of the motor windings (inner coil #1 with outer coil #2, inner coil # 2 with outer coil # 3, inner coil # 3 with outer coil # 1). EMDR can also run in solid state phase without rotation.

Bitte folgende Skizzen beachten – Please note the following drawings:
Schaltplan für 3 Spulen Schaltung - 3 Coil Circuit
Draufsicht Ebene Spulen mit Anordnung nach Metatron - Top level view with coil arrangement according to Metatron
Draufsicht Ebene Spulen – Coil Top Level View
EMDR Seitenansicht - EMDR Sideview
Nachfolgendes Video zeigt den aktuellen Entwicklungsstand:
The following video shows the current state of development:

Update vom 6. August 2012 – Update 08/16/2012:
VisionBlue – EMDR Erweiterung 2
VisionBlue – EMDR Extension Vol. 2


Dies sind die Planzeichnungen und Schaltpläne des VisionBlue-EMDR der um einen Drehmomentfixierungsgenerator (Perpetual Motion Holder Generator) erweitert werden soll. Ziel der Erweiterung ist es, den Primärakku mit dem Drehmomentfixierungsgenerator rückzuladen, um einen konstanten Lauf des Systems zu erreichen. Die Erweiterung wurde noch nicht getestet!
These are the blueprints and circuits of the Vision Blue EMDR should be expanded by a Perpetual Motion Holder Generator. Aim of this expansion is loading of the primary battery during the Perpetual Motion Holder Generator in order to achieve a constant run of the system. The extension was not tested yet!

Wer unsere Arbeit und unsere Forschung unterstützen möchte, kann uns seine Spende über

zukommen lassen. Bitte Button oben “Geld senden” anklicken und an veruslux@googlemail.com abschicken – Micropayment (1 bis 2 EURO) würde uns sehr helfen – wir werden das Geld ausschließlich für die Weiterentwicklung des Systems einsetzen. Danke!

Rechtlicher Hinweis:
Sämtliche Rechte an den Inhalten der in vorstehendem Artikel beschriebenen Technologie liegen, soweit nicht anders vermerkt, bei Jens Vogler (für die Teileliste und den konstruktiven Aufbau auch bei Klaus Lohfing-Blanke und für Elemente der Schaltpläne bei Klaus Jürgen Kalaene). Wiedergabe und Weitergabe von Inhalten dieser Website und Verweise darauf sind nur unter der Voraussetzung gestattet, dass sowohl der Urheber, die Quelle als auch die Internet-Adresse genannt werden. Bei avisierter kommerzieller Nutzung muss ein schriftliches Einverständnis des Autors und der Urheber vorliegen. Das Anmelden von Patenten und Markenrechten, welche die oben stehende Funktionsbeschreibung im Kontext wiedergeben oder berühren, ist hiermit untersagt! Die gesamte Entwicklung des Systems ist als “open source” vorgesehen, daher werden alle Erkenntnisse, die wir bei seiner Entwicklung gewinnen, hier veröffentlicht. Weiterentwicklungen sind willkommen, wenn sich der Verwender an das “open source” Prinzip hält und alle seine Weiterentwicklungen der Allgemeinheit durch Publikationen kostenfrei zur Verfügung stellt und darauf verzichtet, für diese Patente anzumelden. Das Urheberrecht der o.g. Entwickler und Urheber bleibt in jedem Falle unberührt.  Bei Fragen oder zur Erhebung von Einwendungen schicke man mir eine Nachricht per Mail oder wende sich schriftlich oder per Fax an meinen Zustellungsbevollmächtigten, Herrn Rechtsanwalt Kühne in Magdeburg (Siehe Impressum).

60 Kommentare

  1. Hallo,
    erstmal Glückwunsch, daß Ihr Euren Vierspulen-EMDR zum Laufen bekommen habt. Habe Fragen zum Aufbau:
    In der Variante2-Primärschaltkreis, sind die Motor- und Zündwicklung bifilar zu wickeln?
    Wo sind im Aufbau des Sekundärschaltkreises die Piezo-Scheiben untergebracht, sehe diese in der Skizze nicht, was bewirken diese im EMDR?
    In der Stückliste ist ein Akku angegeben. Wird dieser nach dem Anlassen auf die Sekundärseite umgepatched?
    Muß zum anlassen die Schwungscheibe beschleunigt werden, wie beim “mexikanischen Wunderding”, oder läuft der Motor selber an?
    Habt Ihr zum Überspannungsschutz für denTransistor noch ein Bauteil verwendet? Dreht der Motor im Uhrzeigersinn?
    Viele Grüße
    Heribert

    1. So viele Fragen … sie beantworten sich ja nunmehr beim Anschauen des Videos und dem Betrachten der neuen Schaltpläne und der Konstruktionsskizze. Zum Anlaufen braucht das Gerät nur einen kleinen Schub und läuft dann schnell von selbst an. Es klingt ein wenig wie einer dieser Traktoren aus den Fünfzigern …. aber das ändert sich schnell, wenn er auf Touren ist. Die Piezoscheiben verstärken die generierte Energie im Schwingkreis … es ist keine einfache Spannungsverstärkung sondern eine echte Energie, heißt auch Stromverstärkung.
      Beste Grüße, Jens Vogler aka VisionBlue

    1. Hallo,
      hat jemand mal nicht nur Strom und Spannung in den Sekundärspulen gemessen sondern tatsächlich Strom und Spannung im gleichgerichteten Teil hinter dem Gleichrichter auf der Entnahmeseite.
      Noch besser wäre es anstelle der Batterien nur einen Kondensator zu nehmen und diesen mit der entnommenen Energie vollzuhalten, damit klar die Startphase mit notwendiger Energiezufuhr von der Arbeitsphase getrennt werden kann. Bei Kondensatoren kann man sehr leicht die Energie über die Spannung bestimmen. Bei Akkus geht das nicht ganz eindeutig.
      Das Ziel des ganzen ist es doch letztendlich eine irgendwie geartete Überschußenergie zu bekommen. Alles andere ist vergeblicher Aufwand.

  2. Danke für die Veröffentlichung des Bauplanes.
    Die Bestellungen habe ich abgeschickt und bin nun in freudiger Erwartung der Komponenten.
    Um mich einzustimmen, habe ich den Plan eingehender studiert, dabei sind mir ein paar Fragen gekommen.
    1: Wird als Zündwindung die innere oder äussere Wicklung verwendet?
    2: Die selbe Frage habe ich für die Motorwicklung, aber wieviele Windungen hat diese? Das ist im Plan nicht angegeben. Habe ich das an anderer Stelle vielleicht verpasst?
    3: Achse und Kugellager halte ich für etwas unterdimensioniert, ich denke 10mm oder mehr werden sich durchsetzen.
    4.Wie hoch ist die Drehzahl in diesem Modell?
    5: Ist es möglich, die Ebene der Piezoscheiben und der oben liegenden Spulen zu vertauschen? Dadurch würde sich die Achse verkürzen und Vibrationen könnten minimiert werden. Oder stören sich dann die Magnetfelder?
    6.Gibt es für die Schwungscheibe bereits einen Hersteller aus der Fangemeinde?
    Soviel dazu, mal sehen, was mir in der Bauphase noch einfällt. Danke nochmals für die hervorragende Arbeit. Die Teilebesorgung war dadurch sehr vereinfacht. Ich möchte mich mit einer kleines Spende bedanken, bitte IBAN und BIC bekanntgeben.

  3. Genial, der erste – der vielen – Beiträge zum Magnetmotor der Hoffnung gibt es nach zu bauen. Danke, ich schicke Euch mal 20€ als ganz kleinen Beitrag von mir.
    Viele ganz herzliche Grüße
    Winni

  4. Was passiert eigentlich, wenn man den Primärkreis (2x12V Batterien) während des Betriebs abklemmt? Wie sieht die Energiebilanz aus? Also Primär V * Primär A mit der Sekundär V * Sekundär A gegenübergestellt?

  5. Mit der Vorlage dieser Arbeit ist ein erfolgreicher Nachbau ausgefuehrt. Die Schwachpunkte, wie geteilte Welle und zu schwache Rollenlager wurden wurden in der neuen Mechanik entfernt. Das Ergebnis ein absolut laufruhiges konstrukt, dasm selbst bei ca.4000 min-1 vibrationsfrei funktioniert.
    In dem Praesentationsfilm ist eine Eingangsspannung von ca. 25 V, und eine Ausgangsspannung von ca. 70 -75 Volt am Voltmeter zu lesen.
    Im Schlussteil des Filmes ist ein Voltmeter abgelegt, so dass keine Ausgangsspannung zu lesen ist.
    Nunmehr haben wir unsere Prototypen in Funktion. Es dreht sich!!
    Die Strom und Spannungsmessungen konnten wir mit einfachsten Messgeraeten feststellen, mit dem Ergebnis, dass die Eingangsleistung groesser als die Ausgangsleistung ist.Damit liegt Motorbetrieb vor!
    Nach ersten Analysen ist vom Prizip dieses O/U System Verbessungswuerdig. Nach meiner Auffassung ist der Kondensator, welcher fuer den elektrischen Schwingkeis verantwortlich zeichnet, viel zu schwach ausgelegt.Die daraus erreichten elektromagnetischen Kraefte im Elektromagneten sind einfach zu gering, dass damit in den “Generatorspulen” mehr Energie erzeugt werden kann, als dem System zugefuehrt wird.
    Weiter hege ich die Vermutung, dass die Piezo Scheiben nicht das bringen, was angedacht war, und das die 4 Dauermagnete in der Schwungscheibe und deren “Gegenstuecke” im Gestell ohne technischen Sinn plaziert worden sind.
    Es gibt also noch einiges an technischen Detailes im Elekto Kreis anzupassen, damit das Ziel erreicht wird.
    Ich bitte um konkrete Mithilfe!
    nunmehr die Bitte an die “Konstrukteuere” um konstruktive Mithilfe, damit wir gemeinsam das O/U System mit dem Ergebnis des Wirkungsgrades ueber 100 %.

    1. Besten Dank für dieses Statement. Die beschriebenen Schwachpunkte haben wir ebenfalls herausgefunden und das Gerät zwischenzeitlich weiterentwickelt (unser EMDR hat auch keine geteilte Welle mehr). Eine andere Schaltung wurde konzipiert, wobei diese aus drei seperaten Schaltkreisen besteht, die nunmehr drei Spulen jeweils separat ansteuern. Ich habe nur noch keine Zeit gefunden, alle Änderungen in meinem Blog zu dokumentieren. Das wird aber zeitnah folgen. Ein Zwischenstand ist aus folgendem Video ersichtlich …

  6. Es waere fuer uns sehr hilfreich, wenn der neue Schaltplan uns umgehend zur Verfuegung gestellt werden kann.
    Am 4 August haben wir hier eine Praesentation von Jugendlichen in einer Mittelschule, die in einer “oeffentlichen, wissenschaftlichen Praesentation” den Motor praesentieren wollen. Bitte sendet mir den neuen Schaltplan direkt an meine e mail Adresse.
    Danke

    1. Hier ist er http://visionblue.files.wordpress.com/2012/07/emdr-drei-spulen-schaltung-einzelansteuerung.png vorab schon mal veröffentlicht. Die 3 Piezos setze bitte zwischen die Ein- und Ausgänge der Motorwindungen (Innen Spule 1 mit Außen Spule 2, Innen Spule 2 mit Außen Spule 3, Innen Sule 3 mit Außen Spule 1) Viel Erfolg! Hinweis: Alle Infos werden aktuell sofort bei Facebook in der Gruppe “Freier autarker Strom für alle” http://www.facebook.com/groups/freierautarkerstromfueralle/ gegeben.
      Beste Grüße, Jens

      1. Hallo Jens,
        bin ein Neuling in Sachen EMDR und bin von Deinem Eifer sehr beeindruckt. Die Filme und Baupläne sind qualitativ das Beste , was ich bisher im Netz gefunden habe.
        Die Videos zeigen viel aber leider doch nicht das Entscheidene, das Verhältnis von Rein zu Raus. (Habe ich es Übersehen?)
        Wieviel Energie benötigt der EMDR um zu laufen und wie groß ist die elektrische Energieabgabe??
        Über das Drehmoment an der Welle ist meines Wissens auch noch kein Wort gesagt worden.
        Verstehe mich bitte nicht falsch, es ist nicht meine Absicht Deine Arbeit lächerlich zu machen!
        Ein Nachweis der Leistungsfähigkeit des EMDR wäre doch mit 2 Voltmetern und 2 Strommessgeräten leicht zu realiesieren.
        Die mechanische Kraft könnte doch mit einem kleinen Generator, an dem eine Last angeschlossen ist, durch Strom-Spannungsmessung dargelegt werden.
        Ist so etwas schon gemacht worden? Wenn ja, wo kann ich die Ergebnisse einsehen?
        Sollte eure Werkstatt in der Nähe von Hamburg befinden, würde ich sehr gerne einmal einen EMDR life erleben.
        Wäre schön wenn es realisierbar ist.
        Mit freundlichem Gruß aus Norddeutschland

        1. Die Frage der Ermittlung der Energie die rauskommt, hatten wir bereits im Video http://www.youtube.com/watch?v=rwqcT9c2dzE gestellt. Es ist eben nicht so leicht, wie du es siehst. Mit Multimetern, die auf 50 Hertz ausgelegt sind, kannt man keine brauchbaren Messungen machen, wenn die Energie die rauskommt bei 400 Hertz aufwärts liegt. Wir sind noch am Entwickeln der Geräte und werden eines in einem Labor testen lassen, von einem Wissenschaftler, der es auch richtig versteht, zu messen. Noch aber sind wir mit der Entwicklung nicht fertig.

  7. Hallo,
    Wäre es möglich vom aktuellen EMDR (3 Spulen) einen Bausatz zusammenzustellen? Ich würde euch auch 100CHF oder so nur für die Zusammenstellung geben plus natürlich Transport- / und Materialkosten.
    Ich bin absoluter Neuling auf dem “mechanisch-elektronischen” Gebiet, bis jetzt habe ich “nur” Computer programmiert 😉 – Darum wäre es nützlich, wenn ich das Teil gleich als Bausatz bestellen könnte. (Evt. mit Plan? DAS wäre suuuper…;) )
    Achja, ich bin in der Schweiz….
    Danke
    Achja, ich möchte gerne eine Amperemessung haben. 75V aus 25V zu generieren ist ja an sich kein Problem…man muss nur die Ampere runterfahren…(*possibly fake – ohne Absicht natürlich 😉 *)

  8. Hallo, Frage an die Tüftler
    Entscheidend für die Abschätzung des Nutzens mit diesem Geräteprinzip ist das Verhältnis von entnommener Leistung U x I
    am Ausgang zur Summe der dafür benötigten Antriebs-Leistungen
    U1 x I 1… U n x I n.
    Leider konnte ich das bisher noch nicht aus dem Text entnehmen.
    a) Die Messung der Antriebs-Leistungen ist offensichtlich möglich,
    kann also für den konkreten Fall eines angeschlossenen
    Verbrauchers ermittelt werden.
    b) Die Messung der entnommenen Leistung ist offensichtlich nicht
    so einfach.
    Vorschlag
    Bitte schließt doch mal einen rein ohmschen Verbraucher an,
    z.B. eine Glühlampe oder einen passenden Widerstand, und ermittelt die Helligkeit mit einem Lux-Meter oder die Dauertemperatur.
    Dann schließt ihr Glühlampe bzw. Widerstand an eine geeignete Spannungsquelle an und messt Strom und Spannung für die gleiche Helligkeit bzw. Dauertemperatur und errechnet die Leistung
    U x I.
    Danach die entnommene Leistung ins Verhältnis zu den gemessenen Antriebs-Leistungen setzen.
    Mit dem Ergebnis lässt sich dann ganz sicher der ökonomische Effekt abschätzen.
    Ich bin sehr gespannt.
    Danke
    Viele Grüße
    Harald Münzhardt

    1. Hallo Harald,
      wir beschreiten einen etwas anderen Weg, in dem wir einen kleinen Generator an die Antriebswelle des EMDR mittels Riemenantrieb ankoppeln. Der nunmehr angetriebene Generator wird uns sowohl in Volt, als auch in Ampere die vorhandenen Werte liefern koennen.
      Damit werden wir recht deutlich erkennen, ob der beschrittene Weg dem angestebten Ziel entspricht.
      herzliche Sambagruesse aus dem fernen Brasilien
      Hartmut
      .

  9. Hallo,
    mal etwas anders ,es wird ja gesagt das am 21. Dezember 2012 die Welt untergeht! also die Mayas waren echt gut für ihre zeit in Mathematik von daher sollte man das nicht unterschätzen ,aber ich denke nicht das die Welt untergeht er das der Kalender von vorne beginnt also einen Neuanfang! aber was benötigt einen Neuanfang? sollte das Magnetfeld erlöschen haben wir alle echt ein großes Problem dann fallen wir in die Steinzeit zurück! nun sollte es zutreffen was nicht zu 100% feststeht weil es kann auch genauso gut nichts passieren aber wenn, ist der EMDR in der Lage sein eigenes Magnetfeld zu
    produzieren? die Antwort ist ja! das bedeutet die einzigen Motoren oder Generatoren die dann noch Strom erzeugen können wären Magnet-Generatoren!!!!! natürlich weiß man nicht ,wenn das Magnetfeld der erde erloschen ist funktionieren andere Magnetfelder dann noch? ich denke aber schon da diese ihr eigenes Magnetfeld produzieren, und es genug Raumenergie im Weltall noch gibt ,wenn nicht sogar die Raumenergie vom Weltall noch stärker zu uns dann vordringt!!eins ist Fakt ob Maya Kalender hin oder her das Magnetfeld der erde wird irgendwann erloschen und es Brauch ja hunderte um sich wieder aufzuladen!
    und die einzigen Generatoren die dann wahrscheinlich dann noch Strom liefern sind die freien Energie Konverter oder Generatoren! alles andere ob Fotovoltaik oder Atomkraftwerke oder oder oder funktionieren dann nicht mehr!deswegen sollte man die Forschung antreiben und die Regierung sollte nichts mehr zurückhalten!!!!
    mfg ronny

  10. Hallo, die suche hat sich gelohnt! habe einen Motor gefunden der nach Umbau (selbst getestet) schon bei 10 mph oder 15 mph schon 11Volt liefert.und bei 50 mph das 3fache bis 4fache je na zuschaltung der 2. spule! liefert! jetzt denkt man ohh der muss ja dann groß sein! nein im gegenteil er ist vom Umfang (breite) kleiner als die platten vom EMDR ,damit könnte ich vielleicht !!!!! einen selbstläufer bauen! denn der neue Generator ,produziert schon bei einen mini-minimalen aufwand ,das was der EMDR zum Antrieb braucht ich baue den neuen Generator heute oder morgen auf dem EMDR ,und lasse euch dann meine fortschritte wissen.
    mfg ronny

  11. SOO Ich mal wieder 😉
    habe verschiedene Tests gemacht ,der Generator-Motor liefert 24 bis 38V >> BEI EINEN SEHR KLEINEN AUFWAND! aber ein selbstläufer wird es nicht. er liefert zwar viel Volt aber es scheint die wattzahl oder Anmper ist viel zu gering! er treibt den EMDR nicht an! schon Eigenartig das doppelte an Volt aber es geht nicht! dann kommt noch dazu das der EMDR keine last ab kann! sogar bei sehr sehr geringer last geht er aus! jetzt Brauch ich eure Hilfe wie bekomme ich es hin das der EMDR mehr last tragen kann????
    mfg ronny

    1. Hallo Ronny,
      ich habe keine Ahnung, welche Anordnung deine Eigenkreation hat (Schaltplan, Spulen etc.) daher kann ich dazu nichts sagen. Grundsätzlich gilt, dass dickere Spulendrähte mit weniger Windungen weniger Spannung aber eine höhere Stromstärke generieren. Daher kann es sinnvoll sein, die Spulendrähte zu wechseln und eine andere Windungszahl zu versuchen. Um einen Selbstläufer zu versuchen, sollten vielleicht zwei EMDR Einheiten auf einer Welle platziert werden … das hatte ich schon mal geschrieben.
      Beste Grüße, Jens

  12. Danke dir Jens!
    Also mein Aufbau gleicht euren auch mit 3 spulen! der Aufbau / Schaltung ist so gesehen das selbe! meine spulen sind 4cm lang und 3,5cm breit der Draht ist 0.5mm und die Windungen hmm schlecht zu sagen also 1,5cm dick ist die komplette Windung denke mal so 600 bis 800 Windungen! der Abstand von spule zu Magnet beträgt 1mm bis 1,2mm halt so dicht wie möglich,
    mfg ronny

    1. Darf ich all euch Bastlern mal dies hier hinterlassen:
      http://wuala.com/ben0bi/Shared/FuckTheSystem/ZEDBook.pdf
      Ueber 2500 Seiten mit den verschiedensten Arten, “freie Energie” zu nutzen. Magnet/Gas/Wasser/Immerwährende Batterien/etc etc etc.
      Der Typ sammelt die Artikel seit 1986, da ist viel zusammengekommen…
      Er hat auf praktische nachbau-Artikel geachtet – weniger auf wissenschaftliche Texte. Ich bin erst auf Seite 30 oder so und hab schon soooooo viel gelernt…..sehr empfehlenswert.

  13. Da iss er wieder 🙂 also euer EMDR ,hatte ich ja geschrieben kann keine last ab! das wird sich auch nicht ändern! weil nehme ich größere spulen ,bleibt es gleich ,oder ich müsste mehr Spannung drauf geben! das wäre aber auch nicht Sinn und Zweck der Sache! es geht ja darum wenig zu geben aber viel zu bekommen 😉 ich habe nachgedacht und nachgedacht und da ist mir eine Idee gekommen! habe sie natürlich gleich umgesetzt! ich dachte mir der Rohrmagnet der auf ner 8er Gewindestange sitzt ,das die spulen doch viel zu viel Kraft brauchen um den Magneten anzutreiben! klingt komisch ist aber so lol also dachte ich mir man nehme eben einen größeren Rotor wo die magknete aussen liegen das würde bedeuten das die spulen weniger Kraft aufwenden müssen und man somit mehr last tragen kann! also habe ich mir eine Schwungscheibe genommen und habe 6 Magneten die nur zu einer Seite ausgerichtet sind genommen.und die in der Schwungscheibe befestigt, die spulen auf eine platte befestigt und die Schwungscheibe mit den Magneten über die spulen angebracht. die Schaltung ist die gleiche wie die für euer EMDR obwohl man die Schaltung jetzt einfacher bauen könnte! ich gebe zu man verliert an Drehzahl ,aber das ist nicht wirklich schlimm! um einen selbstläufer zu bauen muss keine große Drehzahl erreicht werden! (TESTATIKA) WÄRE DA EIN GUTER ANSATZ!! da ist der Rotor fast größer als das gerät selbst und warum?? >>>>>um genug Kraft im Mittelpunkt zu erreichen!!!. umso größer der Rotor umso weniger aufwand Brauch man um etwas anzutreiben! die Kraft erreicht man dann in der welle wo der Rotor drauf sitzt! sie kann das doppelte antreiben zwar mit wenig drehmoment dafür aber mit viel Kraft! und verbraucht selbst wenig! man weiss ja nicht was hinter der TESTATIKA ist 🙂

  14. Noch einmal ich 😉 also mein neuer Motor ist am ende so aufgebaut wie eine lichtmaschine vom moped mit Schwungscheibe also ganz einfach! aber man könnte auch die lichtmaschiene vom Moped nehmen die sollte auch funktionieren am besten eine alte 6v !!!!
    gruss Ronny

    1. Oder noch als Generator würde ich den Stator von einen Deckenventilator nehmen! der Produziert seine 120 bis 220v mit ungefähr 500 bis 2000watt!!!!!
      fg ronny

      1. Sorry eins noch man bekommt den Stator mit Rotor gut zum laufen nach Umbau aber um einen Selbstläufer zu bauen müsste man die lenzsche Regel umgehen können und das ist das Problem!!!!!!!!!!!! ein Ansatz wäre da wieder der PMHG nur ohne Eisen Rotor sondern mit Plexiglas und Alu!!!!!!!!

  15. OK aber der Stator muss doch nur das Magnetfeld nach jedem Kurzschluss unterbinden! oder liege ich da Falsch? also bei jeder Öffnung vom Stator kommt eine Induktion danach eine Unterbrechung?
    FG RONNY

      1. Nicht ganz. Der Rhytmus ist folgender: Loch = Magnetfluss auf; Scheibe = “Kurzschluss” im Magnetfluss. Das Wort Kurzschluss ist vielleicht nicht ganz treffend aber es geht um die gemeinsame Anziehung des Nordmagneten oben und des Südmagneten unten auf die Stahlscheibe (bei den gegenüberliegenden Magnetenden ist die Polarisierung umgekehrt). Dabei gibt es den Zusammenbruch des Magnetflusses, der bei Durchlauf des jeweiligen Loches aufgebaut wird. Das alles passiert in einem sehr schnellen Intervall, das es ja mindestens 15 Löcher auf der Scheibe gibt. Möglicherweise ist der Effekt viel höher, wenn man auch die inneren Spulen in einen Magnetflusskurzschluss bringt indem man ein paar Löcher in gleichem Abstandwinkel (Mitte jeweiliges Loch) in die Scheibe bohrt. Der Abstand zwischen den Löchern muss dabei jeweils etwas größer sein, als das Loch selbst. Das werden wir beim nächsten Modell ausprobieren.

  16. Hallo zusammen
    Ich bin vor einiger Zeit auf eure Internetseite gestoßen auf der Suche nach Freiraumenergie. Da sah ich eure Konstruktionszeichnung mit Teileliste für den EMDR mit 4 Spulen und dachte mir das könnte ich versuchen nachzubauen.So weit so gut alle Komponenten bestellt und Teile auf Arbeit gefräßt bzw gesintert und zusammen gebaut. Aber ich bekomme es leider nicht zum Laufen.
    Liegt die Schwierigkeit bei der Schungscheibe und den Stabmagneten und deren genauen Anordnung?
    Bitte um Hilft
    mfg A.

    1. Erst mal ein frohes neus Jahr 2013. Moegen die persoenlichen Visionen in 2013, fuer jeden Realitaet werden. Um das Geraet zum Laufen zu bringen muessen schon fundierte Kenntnisse der Elektrotechnik vorhanden sein. Wir hatten auch die Probleme, aber mit der Unterstuetzung eines Elekto Ing. haben wir den EMDR zum Laufen bekommen.
      Die ersten groben Messungen: Input zu Output, unter 100 %, also Motorbetrieb! Mit dieser Konfiguration ist nach meiner Auffassung das Ziel so nicht erreichbar. Wenn wir Erfolg haben wollen, muessen wir die Ausgangskonfiguration vom 1 KW Konverter von Prof. Claus W. Turtur realisieren.
      herzliche Gruesse Hartmut
      Am 06.01.13 schrieb VisionBlue – Die Welt ist keine Scheibe!

      1. Also wie was welche Funkiton einige Bauteile haben, habe ich durch recherchen rausbekommen und soweit verstanden. soll ich jetzt trotzdem alles in den Wind blasen und sein lassen??
        wäre schade

        1. Wie ich es sehe hast du den alten Bauplan genommen. Wenn du einen Vierspulen-EMDR konzipiert hast, musst du jede Spule einzeln ansteuern und zwar mit dieser Schaltung:
          http://visionblue.files.wordpress.com/2012/08/emdr-drei-spulen-schaltung-einzelansteuerung-notice3.png
          Die ist zwar für den Dreispulen-EMDR konzipiert, sollte aber mit dem Vier-Spuler auch funktionieren. Bitte die Spulen nahe genug an den Magneten bringen. Schau dir dazu bitte folgendes Video an:

          Darin zeige ich, wie nahe die Spulen am Magneten sein müssen.
          Wenn du alles so verschaltest und die Spulen nahe genug an den Magneten bringst, dann sollte der EMDR laufen.

    2. Das Prob hatte ich auch Achte auf die Schaltung und auf die Wicklung!!!!!!!!! 0,5 mit 0,5 gehen 0,35 mit 0,2 geht auch 0,7 mit 0,5 geht nicht !!!!!!!
      mfg ronny

      1. Die Wicklungen hab ich soweit ganz gut hinbekommen.Dafür hab extra eine Vorrichtung gebaut mit Zählwerk um da keinen fehler zu machen

  17. Hallo Jens,
    mich würde Deine Einschätzung zu folgendem Ansatz interessieren:
    Herr Turtur entwickelte in seiner Herleitung zum EMDR-Motor eine Konstellation aus axial laufendem Permanentmagnet in einer Spule welche mit einem Kondensator einen Schwingkreis bildet:
    http://i1290.photobucket.com/albums/b539/di6di6/EMDR2_zpsa96bdcca.png
    Nach meinem Verständnis erhalten wir einen Selbstläufer, wenn die Resonanzfrequenz des Schwingkreises gleich der Frequenz der Spannung ist, welche durch die Drehbewegung induziert wird.
    Interresanterweise sind wird schon ganz nahe an dieser Maschine dran, wenn wir einen handelsüblichen Fahrrad-Dynamo betrachen:
    http://i1290.photobucket.com/albums/b539/di6di6/dynamo_zps0a64b781.gif
    Der Läufer besteht aus 4 Permanentmagneten – als Stator dient eine Spule mit Eisenkern mit recht hoher Indikutiviät.
    Theoretisch sollte nur noch ein entsprechend dimensionierter Kondensator notwendig sein, um einen Selbstläufer zu erhalten….
    Wie ist Deine Einschätzung hierzu?

  18. @ A.W.
    wenn der 1 KW Konverter nach Prof. Claus W Turtur als Grundlage angenommen wird, ist eine Modifikation nach meinen Erkenntnissen fuer den EMDR sowohl in der Mechanik als auch in der Elektrik und der Elektronik erforderlich. Erst dann haben wir sowohl eine theoretische Basis, und darauf aufbauend die praktische Auslegung.
    Somit ist eine Leistungsmessung in der Praxis, mit den theoretischen Werten abgleichbar. Solange wir mit den vorhandenen EMDR keine fundierten theoretischen Angaben haben, ueber die moegliche Leistungsabgabe, bewegen wir uns im undefinierten Versuchsfeld, denn ohne fundierte theoretische Basis ist kein professionelles Resultat zu erwarten.
    Siehe Rechenprogramm PASCAL von Prof. Turtur !!Hier sind Spezialisten gefordert, welche das Pascal Programm beherrschen und auch das technische Verstaendnis haben.
    Hartmut

  19. Danke für die schnelle von euch .ich werd es werde alles nochmal richtig schalten und hoffen das es funkioniert.Wenn nicht bin ich auch um eine erfahrung reicher. Ich kenn mich leider Nur in konstruktion und prototypen bau aus .

  20. Hi A.W
    Meine Wicklung habe ich frei nach Schnauze gemacht! wenn man auf die Größe und breite der spulen achtet und alle spulen gleich wickelt funktioniert es auch! nen Beispiel; wenn ich sage meine spulen sind 4cm breit und 4cm hoch und 3,5cm lang ,und das ich bis zum Rand gewickelt habe und du sie dann genauso nachbaust ist auch die Wicklung mit vielleicht ner kleinen Abweichung die selbe! und dann funktionieren die spulen auch. meine ersten waren auch wie ich eben beschrieben habe mit 2x 0,5er Draht!
    fg Ronny

  21. gibt es inzwischen handfeste Ergebnisse – sprich hat jemand auf der Basis des Konzeptes von Herrn Turtur einen Selbstläufer gebaut?
    Mir kommen ernsthafte Zweifel;
    – Der elektrostatische Rotor wurde widerlegt:
    http://www.hcrs.at/TURTUR.HTM
    – Der Berechnungsroutine für den EMDR wurde ein Vorzeichenfehler nachgewiesen; Beim Versuch den Ansatz von Herrn Turtur zu bestätigen, hat sich die Diskussion festgefahren:
    http://www.overunity.de/1172/turtur-konverter/msg28446/#msg28446

    1. @di6di6
      die erfolgte Widerlegung unter
      http://www.google.com/url?q=http%3A%2F%2Fwww.hcrs.at%2FTURTUR.HTM&sa=D&sntz=1&usg=AFQjCNEIFdrDZeSx2iSap6IMZ-Yx8Wq0Fg
      entspricht nicht den Dimensionierungen und den Vorgaben nach Prof. Turtur. Aus diesem Grunde ist das Ergebnis, sprich Widerlegung, widerlegt.
      Wenn der Wille schon vorhanden war, das Ergebnis und die Arbeit von Prof. Turtur zu verifizieren, dann baut man zuerst entsprechend dem Originalvorgaben = Kopie, arbeitet die Messungen aus, wieviel Watt werden im System selbst verbraucht, und wieviel Watt liefert das System.
      Sind bei zwei identischen Prototypen, verschiedene Messergebnisse vorhanden, so gibt es Anlass zu fragen, warum?
      Wo liegen die Ursachen:
      im mechnischen,
      im elektrischen,
      im elektronischen Aufbau des Systems.
      Sind die Messswerkzeuge identisch??
      sind die theoretischen Vorgaben, mit den praktischen Resultaten im Einklang? Wenn nein, wo ist der Fehler??
      erst dann, wenn die praktischen Messergebnisse und die angewendete Theorie bei zwei gleichen Geraeten identisch sind, mit einem Toleranzbereich von z.B. 5%, so waere der naechste Schritt, die Modifizierung.
      Aus meiner Erfahrung war die “Widerlegung” der unueberlegte zweite Schritt.
      Hartmut Lau

      1. Natürlich entspricht das hcrs-Experiment von Herrn Chmela nicht in allen Details der Anordnung von Prof. Turtur – was aber kein Grund ist, diesem Experiment die Aussagekraft abzusprechen. Laut Turtur wirkt auf die Flügeln eine elektrostatische Anziehungskraft normal zur Flügeloberfläche. Durch diese Kraft soll sich der Rotor drehen. Auch bei Herrn Chmela gibt es geneigte Flügel, auf die diese Kraft wirken müsste und bei Herrn Chmela dreht sich der Rotor auch in Luft sehr hurtig, im Vakuum aber gar nicht mehr.
        Der Hauptunterschied der beiden Anordnungen: Herr Chmela vermeidet die Ölfüllung, und kann damit Ioneneffekte weitestgehend ausschließen. Prof. Turtur hat ursprünglich das Rotorexperiment in Luft (!) bereits als Beweis für Raumenergie publik gemacht. Was blamabel war, denn es ist offensichtlich, dass in Luft der Ioneneinfluss jedenfalls dominant für den Dreheffekt verantwortlich ist. Ebenso blamabel ist seine Theorie zum Rotor (siehe 4.1 in http://www.ostfalia.de/export/sites/default/de/pws/turtur/images/1_Schrift_03f_deutsch.pdf), denn eine elektrostatische Anziehung zwischen oberer Elektrode und dem Flügelrad kann nicht Ursache einer dauerhaften Drehung sein. Er berechnet das elektrische Feld mit der Spiegelladungsmethode, die bei dieser Anordnung aber zu völlig falschen Ergebnissen führt. Genauso wenig vertrauenserweckend sind für mich seine begleitenden Messungen.
        Nun wäre der EMDR aber ohnehin weit interessanter als der Rotor. di6di6 hat oben allerdings schon darauf verwiesen, dass im Simulationsprogramm von Prof. Turtur, das die Funktion bestätigt, Fehler gefunden wurden. Beseitigt man die Fehler, beseitigt man offensichtlich leider auch den OU-Effekt.

  22. Also einige haben echt null Ahnung! Ich habe schon viele Tests gemacht ,mit verschieden spulen e.t.c. und mir ist aufgefallen es würde funktionieren! Aber die Spulen bringen einfach nicht genug Ampere/Watt z.b. Ich habe eine Spule die Bifilar gewickelt ist MIT 0,35mm DRAHT! über der WICKLUNG; ist einiges an Isolierband darüber sind Eisenstäbe über den Eisenstäben ist wieder Isolierband dann habe ich noch eine weitere WICKLUNG darüber.mit 0,2mm DRAHT! ca 2000 Windungen NICHT BIFIFLAR(EINZELN)! Darüber wieder Isolierband und darüber wieder Eisenstäbe!!!!und Iso…..Diese Spule bring nach Gleichrichtung! 3 bis 5 Volt bei MINIMALER DREHZAHL mit diese 3 bis 5 Volt betreibe ich einen von TracoPower DC/DC Wandler! Der aus 3 Volt 12 Volt macht! Es kommen aus dem Wandler 9 bis 11 Volt RAUS!! Was eigentlich ausreicht! Vorher getestet mit 2×1,5Volt Batterien! Aber Betreibe ich es mit der Spule kommt aus dem Wandler auch genug raus aber es hat einfach zu Wenig POWER AMPERE/WATT keine ahnung! WENN ES AUCH MAL WELCHE GEBEN WÜRDE DIE MIT MIR ZUSAMMEN ARBEITEN ,WÜRDE MAN DAS PROB SEHR SCHNELL LÖSEN KÖNNEN!!!! ICH BIN DER MEINUNG KURZ DAVOR ZU SEIN EINEN SELBSTLÄUFER ZU BAUEN!!!!!ABER DAS SCHAFFE ICH NUR MIT HILFE!!!!!

  23. Eine konkrete Frage nach dem Wirkungsgrad -> Ausgangsleistung/Eingangsleisung:
    Die Ausgangsleistungsmessung wird in vielen Beiträgen als problematisch dargestellt aufgrund der Frequenz und des Signalverlaufes.
    Um auf einfache Weise einen Richtwert der Ausgangsleistung zu erhalten, könnte man das Signal einem Brückengleichrichter zuführen, glätten und an einer ohmschen Last (RL) Strom und Spannung messen.
    Hierzu ist Leistungsanpassung notwendig; RL = RI. RI ( Innenwiederstand ) ist einfach zu berechnen nach der ΔU / ΔI Methode ( Spannungsunterschied zu Stromunterschied bei 2 verschiedenen, beliebigen Widerstandswerten ).
    Auf welche Leistungwswerte (Ausgangsleistung, Eingangsleisung) kommen die bisher aufgebauten EMDR Motoren?

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