Schau ich in den Himmel, wird mein Herz so frei, ein Wolkenhauchgewimmel so scheinbar einerlei. Betracht ich ihn auf meine Weise, Figuren plötzlich ziehn vorbei, verfolg nun ihre Reise, mir ist`s nicht einerlei. Ein Himmel der uns offen steht er lädt uns freundlichst ein, zu schauen, was uns sonst entgeht, so muss die Freiheit sein. Foto & Lyrik: Jens Vogler
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