VisionBlue Mini-Megakonverter Gesamtkonzept

Das Konzept des Megakonverters wurde überarbeitet, um zunächst mit einem kleineren Prototyp Versuchsreihen durchzuführen. Es geht um die Erforschung der Wirkungsweise gegenläufig drehender Rotoren in Bezug auf die Mittelebene. Es gibt bei dem Gerät zwei Rotoren, die sich gegenläufig drehen sollen. Die Achsaufhängung wird radial. Es gibt zwei selbständig bewegbare Module mit jeweils einer starren Achse (10 mm Durchmesser). Die Rotoren werden einen Durchmesser von 15 cm bekommen und in jeden Rotor, der aus einer

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VisionBlue Mini-Megakonverter

Der von uns ursprünglich konzipierte Megakonverter ist momentan aus Kostengründen auf Eis gelegt. Wir hatten mal durchgerechnet, dass allein das Material über 3.000 EUR kosten würde. Nunmehr konzipieren wir gerade eine kleinere Variante, die jedermann leicht nachbauen können sollte. Es gibt nach wie vor zwei Rotoren, die sich gegenläufig drehen sollen. Die Achsaufhängung wird radial. Es gibt nur eine Achse (10 mm Durchmesser) und diese wird starr bleiben. Die Rotoren werden einen Durchmesser von 15

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Megakonverter – Modulvariante

Nachfolgend stellt der Vision Blue Energy e.V. die von Jens Vogler und Jens Oeste konstruierte Modulvariante des Megakonverters vor. Vorteil dieser Variante ist es, dass man die obere und untere Modul-Ebene extra testen und prüfen kann. Die mittlere Ebene als Passivebene (nur Generatorfunktion) kann hinsichtlich der Spulenanordnungen variiert werden. Der Bau des Prototypen hängt nun davon ab, wie schnell wir das nötige Geld zusammenbekommen. Leider sind die zu beschaffenden Magnete, die Plexiglasplatten und die speziell

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Megakonverter nimmt Gestalt an

Das Mitglied des Vision Blue Energy e.V.  Jens Oeste hat ausgehend von unseren ursprünglichen Konstruktionszeichnungen nunmehr detaillierte CAD-Konstruktionszeichnungen unseres Megakonverters erstellt. Was hierbei erkennbar wird, ist wohl sehr beeindruckend. Man kann sich nunmehr noch besser vorstellen, was da möglicherweise für Potentiale in diesem Prototypen schlummern. Der Bau des Prototypen hängt nun davon ab, wie schnell wir das nötige Geld zusammenbekommen. Leider sind die zu beschaffenden Magnete, die Plexiglasplatten und die speziell zu drehenden Wellen nicht eben gerade

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