Ich war früher materialistisch eingestellt und dachte, dass mit dem Tod der Schalter umgelegt wird und mein Bewusstsein – die Wahrnahme des Selbst – gelöscht wird wie eine Datei, die man im Computer aus dem Papierkorb schmeist. Ratts-Batts alles aus … es macht zzzzipp und alles ist weggeknipst. Eine wirklich schreckliche Vorstellung. So richtig vom Gegenteil war ich nicht zu überzeugen … auch bei mir überwogen die Zweifel einem gewissen Wunschdenken, dass es da vielleicht doch noch etwas nach dem Tode gäbe. Wie nun komme ich zu der Überzeugung, dass ich heute fest daran glaube, dass der sogenannte Tod nicht das Ende der Wahrnahme des Selbst ist, sondern nur der Übergang in eine andere Bewusstseinsform? Drei Dinge haben mich überzeugt.
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