Die Kraft der Gedanken

GedankenIn den letzten Monaten hat sich mein Leben um 180 Grad gedreht. Ich hatte bereits in meinem Blogeintrag „Das doppelte Sechserpack“ geschildert, dass Intuition und klare Zeichen, welche sich um zwei Sechsen in täglich auftretenden Zahlenkombinationen drehen, meinen Tagesablauf prägen. Es sind Zeichen, welche sich (auch) als Reaktionen auf meine Gedanken darstellen. Du stellst dir jetzt vielleicht die Frage: „Wie kann es sein, dass dein Umfeld auf deine Gedanken reagiert? Das ist doch New-Age Schwachsinn!“ Vom streng materialistischen Standpunkt aus betrachtet, mögen solche Zweifel nachvollziehbar sein, es gibt aber Beweise, welche nicht ignoriert werden können. Zuerst einmal muss man sich von der Vorstellung lösen, dass alles um uns herum nicht beeinflussbare Materie sei, welche nur dahingehend veränderlich wäre, dass Materie auf Grund verschiedener äußerlicher Bedingungen, von einem in den anderen Aggregatzustand wechseln könne (Beispiel: Wasser in Eisform = fester Zustand, Wasser in Ursprungsform = flüssiger Zustand und Wasserdampf = gasförmiger Zustand). Was ist eigentlich Materie? Materie ist nichts anderes als ein im Wesentlichen leerer Raum. Bei Wikipedia wird das unter dem Eintrag Atom  wie folgt beschrieben:

„Ein Atom besteht aus einer Hülle und einem im Vergleich zu seinem Gesamtvolumen winzigen Kern. Die Atomhülle (Elektronenhülle) hat mit einem Radius von etwa 10-10 m einen ungefähr zehntausendfach größeren Radius als der Atomkern (r = 10-14 m). Zur Veranschaulichung: Würde man ein Atom auf die Größe einer Kathedrale aufblähen, so entspräche der Kern der Größe einer Fliege (wobei beinahe die gesamte Masse des Atoms auf diesen winzigen Kern entfällt). Der Atomkern nimmt nur etwa ein Billiardstel des Gesamtvolumens eines Atoms ein. Das Atom als Grundbaustein der Materie besteht somit fast ausschließlich aus leerem Raum. Der Atomkern besteht aus den so genannten Nukleonen, Protonen und – außer beim Wasserstoff-Isotop 11H – aus Neutronen. Die Atomhülle besteht aus Elektronen. Im Atomkern konzentriert sich fast die gesamte Masse des Atoms. Die Elektronen tragen eine negative elektrische Ladung und die Protonen eine positive von gleichem Betrag, wodurch sie sich gegenseitig anziehen. Die Neutronen sind elektrisch neutral und haben eine geringfügig größere Masse als die Protonen.“

Dies ist für sich genommen schon erstaunlich, denn damit bestätigt sich, dass Materie im Wesenstlichen aus Nichts besteht. Die Verbfüffung wird noch größer, wenn man zur Kenntnis nehmen muss, dass es unter der atomaren Ebene noch eine subatomare Ebene gibt: Die Ebene der Quanten. Diese Quanten werden wie folgt definiert:

„Die Bezeichnung „Quanten“ wird allgemein für Elementarteilchen (nicht mehr weiter teilbare Teilchen) benutzt, wenn ihr korpuskulares und nicht ihr wellenartiges Verhalten im Vordergrund steht. Die Erkenntnis, dass jede Materie (Elektronen, Protonen, Atome, Moleküle,…) nicht nur Teilcheneigenschaft besitzt, sondern auch als Welle („Materiewelle“, de Broglie-Gleichung) beschrieben werden kann, ist eine der wichtigsten Errungenschaften der modernen Physik.“

Wenn wir uns nun vergegenwärtigen, dass Quanten folgende Eigenschaften aufweisen:
dass Quanten Informationen austauschen und voneinander lernen können;
dass Quanten denkende Einheiten sind;
dass Quanten jenseits der normalen Regeln von Raum und Zeit existieren;
dass Quanten jenseits des Ursache-Wirkung-Gesetzes existieren oder wirken können;

dann muss klar werden, dass unser Umfeld, welches aus Materie (diese aus Atomen, diese aus Quanten) besteht durch unsere Gedanken unmittelbar beeinflusst wird. Wie aber bekomme ich eine Verknüpfung von dem Fakt, dass Quanten diese Eigenschaften aufweisen, zu der Behauptung, dass Quanten nicht nur gedanklich von uns beeinflusst werden können, sondern dass Quanten sogar unsere Gedanken verkörpern? Es gibt Beweise dafür:

Eine der Schlüsselszenen im populär-wissentschaftlichen Dokumentarfilm Bleep ist die, als die Hauptdarstellerin der Rahmenhandlung Amanda die U-Bahn verpasst und während des unfreiwilligen Aufenthaltes in der U-Bahn-Station Bekanntschaft mit den Forschungen des Japaners Dr. Masaro Emoto macht. Dort wird erläutert, dass Emoto mit Hilfe der Benutzung von leistungsstarken Mikroskopen gefrorene Wassermoleküle fotografierte. Das ist für sich genommen noch keine Sensation. Jedoch entdeckte er, dass Kristalle, die sich in gefrorenem Wasser gebildet hatten, ihre Form veränderten, wenn bestimmte konzentrierte Gedanken auf sie gerichtet wurden. Er fand heraus das Wasser von klaren Quellen und Wasser welches liebevollen Worten ausgesetzt wurde strahlende, komplexe und farbenfrohe schneeflockenartige Formen aufwies. Als Kontrast, verunreinigtes Wasser welches negativen Gedanken ausgesetzt wurde, zeigte unvollständige, asymeterische Formen in grauen Farben. Untersetzt wird das Ganze durch tausende Fotografien und genau protokolierte Untersuchungsabläufe. Weitere lesenswerte Fakten über Emoto findest du hier.

In Bleep kommt es zu den Darstellungen über die Forschnungen Emotos durch einen weiteren Besucher in der U-Bahn-Station gegenüber Amanda zu der Kernaussage: „Wenn Gedanken solch einen Einfluss auf Wasser haben, stell dir vor, welchen Einfluss haben sie dann erst auf uns?“ Das ist in der Tat erstaunlich wenn man bedenkt, dass der menschliche Körper im Wesentlichen aus Wasser besteht.

Die Quantenphysiker und Wissenschafter, welche sich tiefgründig mit dem Mysterium der Quantenphysik unter Berücksichtigung der organischen Funktionsweise des menschlichen Körpers befasst haben sind der festen Ansicht, dass wir selbst durch unsere Gedanken unsere Umwelt und uns selbst beeinflussen können. Wir selbst können das Ganze lenken, wir müssen uns nur dessen bewusst sein. Dr. Joseph Dispenza, promovierter Biochemiker und Chiropraktiker, welcher weiterführende Studien auf den Gebieten der Neurologie und Neurophysik sowie zur Funktionsweise des menschlichen Gehirns führte, drückte das in Bleep wie folgt aus:

„Ich wache morgens auf und erschaffe meinen Tag bewusst nach meinem Wunsch. Manchmal, weil ich im Geiste alles durchgehe, was ich erledigen will, dauert es eine Weile, bis ich zu dem Punkt komme, wo ich meinen Tag völlig bewusst erschaffe. Aber wenn ich meinen Tag erschaffe und kleine unerklärliche Dinge aus dem Nichts heraus passieren, dann weiß ich, dass sie der Prozess oder das Ergebnis meiner Schöpfung sind. Im Laufe der Zeit baue ich in meinem Gehirn ein Neuronetz auf und ich akzeptiere, dass es möglich ist. Es gibt mir die Fähigkeit und den Anreiz, es am nächsten Tag wieder zu tun.“

Bei dieser völlig faszinierenden Denkweise musst du zunächst verinnerlichen, dass es möglich ist. Ich habe hierzu aus Bleep zwei Kernaussagen entnommen, welche ich abschließend nachfolgend als Affirmationen darstelle:

1. Ich verwende meine Zeit um meinen Tag bewusst zu erschaffen und das Quantenfeld zu beeinflussen.

2. Gib mir ein Zeichen, dass du auf etwas von mir Geschaffenes geachtet hast und bring es mir in einer von mir völlig unerwarteten Art und Weise, so dass ich selbst überrascht bin über meine Fähigkeit, diese Dinge zu erleben und mache es so, dass ich keine Zweifel habe, dass es von dir kommt.

11 Kommentare

  1. @none: Dann bitte konkret werden. Was ist falsch? Was ist deiner Meinung nach richtig? Andernfalls ist deine Behauptung ebenso substanslos wie wenn ich sagen würde: Die Behauptung, dass Schnee aus gefrorenem Wasser besteht, ist grundlegend falsch!

  2. Stimme dem absolut überein. Der Glaube ist fundamentale in dieser funktionsweise (System) Glaube ich etwas ist es mir bewusst. Ist es mir bewusst ist es Realität. Somit schicke ich mit meinen geschickten Elementarteilchen die ich mit meiner Wärmestrahlung abgebe – und meinen Gedanken bestimmen die Art der Welle(des ET). Glaube aber das der Mensch mit einem bestimmten Leitwert des Strahlenvorgangs (der sich wiederum unter anderem auch aus dem Bewusstsein ergiebt ) auch starken Einfluss auf die Stärke der Welle hat. Schicke ich jemanden positive Wellen und in diesem Wesen schwingen sie zurück kommen quadriert zurück(unter einfluss des Leitwertes des anderen Wesens).
    Die art meiner Gedanken bestimmt die zusammensetzung der Quarks (die art des Elementartteilchens).
    Der Bauch ist eine art Thermometer für das ganze. Schlechtes Bauchgefühl sagt das was ich aussende ist negative geladen. Gutes Bauchgefühl ist positiv geladen.
    Kann sich äußern durch flaues gefühl, druck, kribbeln, schmetterlinge im bauch(gutes beispiel für das quadrieren der poitiv bzw. negativ geladenen Wellen=gegenseitiges aufschaukeln von zorn, wut, geborgenheit oder zärtlichkeit)
    FORMULIERUNG: Nicht gibt es nicht. Denke ich was nicht passieren sollen, dann denke ich eigentlich was passieren soll. Z.b.: Ich bin 5 meter vor der Kasse, seh jemanden der 2m entfernt steht und denke mir ich geh schnell hin damit er sich nicht vor mich stellt. Meine Wärmestrahlen treffen ihn mit dieser botschaft in Quarks verpackt : (nicht) zu kasse gehen – NICHT GIBT ES NICHT – und er geht. Wüsste noch unzählige Beispiele für diesen Effekt.

  3. Alles was auf „Wenn wir uns nun vergegenwärtigen, dass Quanten folgende Eigenschaften aufweisen:“ folgt ist falsch. Konkret genug?

  4. Das alles ist sehr sehr spannend. Habe mich zwar mit Quanten und den Zahlen in meinem Leben noch nicht tief auseinandergesetzt, aber es passt sehr gut zur „Macht des Unterbewusstsein“ von Dr Joseph Murphy oder „The Secret“ von Rohnda Byrne. Danke für die interessanten Inputs!

  5. dass Quanten Informationen austauschen und voneinander lernen können;
    Nicht ganz o.O Quanten „tauschen zwar“ Informationen(Eigenschaften) mit einander, siehe Quantenverschränkung bzw. Spukhaftefernwirkung(nach Einstein) aber sie „lernen“ nicht. bzw. was heißt für dich lernen? o.o
    dass Quanten denkende Einheiten sind;
    Stimmt auch nicht „Quanten“ das Wort umschreibt nur eine form von Energie und keine denkende Einheit die sie im Gesamten vielleicht bilden mögen… falls es das ist was du meintest ^^
    dass Quanten jenseits der normalen Regeln von Raum und Zeit existieren;
    Ersmal heißt es Raum Zeit und wird nicht getrennt voneinander gesehen da „Zeit“ relativ ist und nur ein Sinneseindruck der dazu dient einen gewissen abschnitt der ausdehnung des Universums zu erfassen.
    Und nach Theoretischer auffasung existieren sie sehr wohl in dieser Raum Zeit sonst würdest du ja kaum von ihnen sprechen können meinst du nicht?
    dass Quanten jenseits des Ursache-Wirkung-Gesetzes existieren oder wirken können;
    häää???.. meinst du das sie ein System offenbaren das ohne Ursasche-Wirkungs-Gesetzt existieren kann? denn dann ist deine aussage korrekt anderfalls versteht das kein Mensch o.o

    Verlier deine Sichtweise
    Alles aus Energiem,
    sich drehende Kreise

    Gruß, der der diesen Text verfasst hat.

Kommentar verfassen