Der Weg zum bewussten Traum

Der Klartraum ist, wie bereits in vorangegangen Blogeinträgen erläutert, eine Möglichkeit, sein eigenes Bewusstsein mit einer Intension zu erweitern, wie man es nie vermuten würde. Die erste große Hürde, um diese Erfahrung zu machen, ist die, dass man im Traum unbedingt wieder die Oberhand über die eigene Bewusstseinssteuerung erlangen muss. Man muss merken, dass man träumt, damit man den Sprung in die andere Ebene des Traumes schaffen kann. Eine Grundvorraussetzung hierfür ist es, dass man sich

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Träume ich?

Im Anschluss an meinen Blogeintrag Klartraum – Die Freude am Träumen hatte ich angekündigt, zu erklären, wie man einen Klartraum herbeiführen kann. Ich möchte diesbezüglich eingangs gleich betonen, dass die Sache völlig ungefährlich ist, aber Geduld und Stehvermögen erfordert. Ein Erfolg wird sich nicht unbedingt sofort, morgen oder übermorgen einstellen; wenn man aber geduldig ist, wird man Erfolg haben. Was man man dann während des Träumens erlebt, stellt alle Vorstellungen von Tag- und Traumerleben in

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Klartraum – Die Freude am Träumen

Wer schon mal ein Erlebnis der „dritten Art“ während des Schlafens hatte, weiß wovon ich jetzt schreibe. Es funktioniert völlig ohne Drogen und hat einen weit höhern Aha-Effekt als alles jemals zuvor Erlebte. Viele werden schon mal unbewusst ein solches Erlebnis gehabt haben. Ich spreche vom sog. Klartraum, auch luzider Traum genannt. Wann hat man so einen Traum? Für gewöhnlich schläft man und verliert während des Schlafens die Kontrolle über seine Gedanken. Entweder träumt man

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Ein Quantensprung der Erkenntnis

Ich war früher materialistisch eingestellt und dachte, dass mit dem Tod der Schalter umgelegt wird und mein Bewusstsein – die Wahrnahme des Selbst – gelöscht wird wie eine Datei, die man im Computer aus dem Papierkorb schmeist. Ratts-Batts alles aus … es macht zzzzipp und alles ist weggeknipst. Eine wirklich schreckliche Vorstellung. So richtig vom Gegenteil war ich nicht zu überzeugen … auch bei mir überwogen die Zweifel einem gewissen Wunschdenken, dass es da vielleicht doch noch etwas nach dem Tode gäbe. Wie nun komme ich zu der Überzeugung, dass ich heute fest daran glaube, dass der sogenannte Tod nicht das Ende der Wahrnahme des Selbst ist, sondern nur der Übergang in eine andere Bewusstseinsform? Drei Dinge haben mich überzeugt.

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