Test EMDR Magnetmotorgenerator Typ 1 erfolgreich

25 Volt rein …. 75 Volt raus!

ACHTUNG BITTE BEACHTEN – DIESER ARTIKEL GIBT DEN ENTWICKLUNGSSTAND VOM JANUAR 2012 WIEDER!
NEUERE ENTWICKLUNGEN FINDET IHR UNTER:
http://WWW.VISIONBLUEENERGY.NET

Es war ein sehr erfolgreiches Wochenende … Unser Vision Blue Energy EMDR Magnetmotorgenerator Typ 1 läuft …
Eingangsspannung (Gleichspannnung) 25 Volt (zwei BleiVlies-Akkus gekoppelt) am Ausgang haben wir das System bei 73 bis 75 Volt Gleichspannung stabil. Wir haben auch die Stromstärke mit einer Stromzange gemessen, die aber bestimmt nicht die Messungen in einem Elektroniklabor ersetzt. Je Generatorspule im Schwingkreis ca. 1,1 Ampere Wechselstrom. Je Antriebsspule (1mal Trigger… und einmal Motorspule) ca. 0,6 Ampere Gleichstrom. Der generierte Strom wird gleichgerichtet und mit einem ELKO gepuffert und geglättet. Die Schaltung ist so simpel, dass man Lachkrämpfe kriegen könnte. Der generierte Strom wird durch in Reihe mit den Generatorspulen geschaltete Piezoscheiben verstärkt. Zwei Abgreifpunkte führen den Wechselstrom dann zur Gleichrichterschaltung. Sodann haben wir die Generatorenspulen mit den Antriebsbatterien gekoppelt und mussten feststellen, dass das System ohne Drehzahl zu verlieren, stabil weiterlief. Wir konnten noch nicht klären ob damit ein Selbstläufer entstanden ist. Auch müssen wir das System noch verbessern, denn die Schwungscheibe hat eine leichte Unwucht und die geht auf das Rillenkugellager. Die Mechanik muss noch verbessert werden um Reibungsverluste abzubauen. Der EMDR Magnetmotorgenerator hat ein hohes Drehmoment. HIer liegt das Potential für weitere Entwicklungen.  Ein Anfang ist gemacht und meines Erachtens ist bei dem System das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht.

Herzstück des Gerätes ist ein diametral gepolter Magnet, der durch seine axiale Eigendrehung ein Torusförmiges Magnetfeld erzeugt, das zusammen mit den Spulen, den Spulenkernen aus Ferrit und den mit den Generatorspulen in Reihe geschalteten Piezoscheiben einen Schwingkreis bildet, der das System quasi hochschwingt. Offenbar ensteht bei diesem Prozess nicht nur bekannte Energieform wie Wechselstrom sondern auch sog. Radiant Energie (abgegriffene Raumenergie) die dem von Prof. Dr. Turtur entdeckten Prinzip folgt. Sie wird unter anderen auch von den Bedini Energizern zum schnellen Laden von mehreren Batterien genutzt wobei nur eine Batterie als Primärbatterie benötigt wird. Zur Bedeutung des Torus lest bitte diesen Artikel Thrive – Ein Film der Augen öffnet .

John Bedini hat diese Energie bereits mit seinen Energizern abgeschöpft und mit seinen Geräten erfolgreich Autobatterien geladen, wobei mit einer Batterie eine ganze Serie von Batterien gleichzeitig geladen werden konnte.

Radiant Energy …
„Um das neue Denken zu verstehen, das hinter diesem Energiekonzept steht, muss man gewillt sein, sich ungewöhnlichen Aussagen Bedinis zu öffnen, wie: „Raumenergie [„radiant energy“] ist völlig anders geartet, und dasselbe gilt für magnetische Energie“, oder „der Magnet hat ein Raumfeld, das in keinem Lehrbuch beschrieben wird. Um einen Magneten fließt Energie“ und „Sie brauchen keinen Strom, um Batterien zu laden oder Magnetmotoren zu betreiben.“
Elektronenfluss, also normaler elektrischer Strom vom Motor zu den Batterien ist im entscheidenden Teil von Bedinis System nicht einmal erwünscht. Stattdessen werden die Batterieplatten durch, wie er es nennt, „negative“ Energie geladen – Energie aus dem Vakuum. Der Energiefluss aus dem Vakuum in den Schaltkreis wird ausgelöst durch kurze Impulse, die aus reinem Potential bestehen – sogenannte Spannungsspitzen, die vom Motor durch den Draht geleitet werden. Auf der Website der Firma Renaissance Charge wird die Technologie kurz als „die Nutzung starker, unidirektionaler Impulse“ beschrieben, „um Batterien aller Größen zu laden.“ Ein Ingenieur, den ich auf der Konferenz traf, erklärte mir, dass bei Bedinis Ladegeräten alle batterieladenden Schaltkreise beim Ladevorgang entkoppelt seien,
während die primäre Batterie mit der Spule verbunden bleibt. „Es ist eine Art asynchroner Lademodus“, sagte er, und erklärte weiter, dass ein Magnetfeld in den Spulen entsteht und dann wieder zusammenbricht.“ Zitat Ende – aus Jeane Manning – Bedini: Technologie der Zunkunft

 http://potentialtec.com/Nex33_Manning_Bedini-Technologie.pdf 
Der Aufbau des VISIONBLUE EMDR MAGNETMOTORGENERATORS so wie er gebaut und getestet wurde in der Seitenansicht :

Folgende Schaltkreise wurden erfolgreich gestestet:

UPDATE der Teileliste und des Schaltplanes 2 vom 08.02.2012
Die aktualisierte Material- und Teileliste (Stand 08.02.2012) ist nunmehr fertig und kann über folgenden Link aufgerufen werden:
Teileliste – Konstruktionszeichnungen und Schaltpläne Stand 08.02.2012
Das Update enthält zahlreiche Tipps und Beschreibungen.
Die Teilenummern sind in Funktionsskizzen angegeben, damit ihr die Teile besser zuordnen könnt!

VB EMDR Zeichnungen und Schaltpläne mit Teilenummern - Stand 08.02.2012
VB EMDR Zeichnungen und Schaltpläne mit Teilenummern – Stand 08.02.2012

ACHTUNG! Bitte beachtet, dass die Zusammenstellung der Teile und die Modifikationen, zum Beispiel der Spulenwindungen in den Schaltplänen und die Stärke der Spulendrähte, nur Empfehlungen darstellen. Um eine optimale Induktion zu erzielen, bedarf es einiger Tests.
Wer unsere Arbeit unterstützen möchte, Spenden sind sehr willkommen. Entweder Einzahlung auf folgendes Konto: Ing-Diba, Kontonummer: 55 22 36 53 40, Bankleitzahl: 500 105 17, Verwendungszweck: Spende für Raumenergieforschung oder über

zukommen lassen. Bitte Button oben “Geld senden” anklicken und an veruslux@googlemail.com abschicken – Micropayment (1 bis 2 EURO) würde uns sehr helfen – wir werden das Geld ausschließlich für die Weiterentwicklung der Raumenergiesystem unter anderem des VB-EMDR Systems einsetzen. Danke!

Weiteres zu unserem eigenem EMDR Projekt …  hier erfahrt Ihr wie wir das Ding gebaut haben!

Rechtlicher Hinweis:
Sämtliche Rechte an den Inhalten der in vorstehendem Artikel beschriebenen Technologie liegen, soweit nicht anders vermerkt, bei Jens Vogler (für die Teileliste und den konstruktiven Aufbau auch bei Klaus Lohfing-Blanke und für Elemente der Schaltpläne bei Klaus Jürgen Kalaene). Wiedergabe und Weitergabe von Inhalten dieser Website und Verweise darauf sind nur unter der Voraussetzung gestattet, dass sowohl der Urheber, die Quelle als auch die Internet-Adresse genannt werden. Bei avisierter kommerzieller Nutzung muss ein schriftliches Einverständnis des Autors und der Urheber vorliegen. Das Anmelden von Patenten und Markenrechten, welche die oben stehende Funktionsbeschreibung im Kontext wiedergeben oder berühren, ist hiermit untersagt! Die gesamte Entwicklung des Systems ist als “open source” vorgesehen, daher werden alle Erkenntnisse, die wir bei seiner Entwicklung gewinnen, hier veröffentlicht. Weiterentwicklungen sind willkommen, wenn sich der Verwender an das “open source” Prinzip hält und alle seine Weiterentwicklungen der Allgemeinheit durch Publikationen kostenfrei zur Verfügung stellt und darauf verzichtet, für diese Patente anzumelden. Das Urheberrecht der o.g. Entwickler und Urheber bleibt in jedem Falle unberührt.  Bei Fragen oder zur Erhebung von Einwendungen schicke man mir eine Nachricht per Mail oder wende sich schriftlich oder per Fax an meinen Zustellungsbevollmächtigten, Herrn Rechtsanwalt Kühne in Magdeburg (Siehe Impressum).

22 Kommentare

  1. Diese menschenwürdige Gesinnung ist plötzlich Teil unseres Lebens geworden. An vielen Orten und zu vielen Gelegenheite ist sie sichtbar. Deutlich wird die Kraft, die aus den Herzen kommt, sie ist nicht mehr aufzuhalten. Es ist pures Licht und die mächtige Liebe. Wir dürfen an dieser Entwicklung teilnehmen, es ist so großartig, dafür bin ich endlos dankbar – Christof

  2. Hallo Jens,
    bei mir hat der PayPal-Direktlink leider nicht gefunzt!
    Kleiner Tipp für die genaue Messung Ein-/Ausgangsleistung: die herkömmlichen (und preisgünstigen) Multimeter können leider mit den impulsförmigen Spannungen/Strömen nur recht schlecht umgehen, zudem dann, wenn es Frequenzen sind, die außerhalb der in den Spezifikationen für WS angegebenen Grenzen liegen. Vielleicht hilft ja die kleine Spende, da demnächst was kaufen zu können, was das problemloser kann. Das “Gossen Metrahit Energy TRMS System Multimeter” ist z.B. so ein Geschoss, dass diese Messungen (sogar kombinierte I/U-Messung gleichzeitig mit Leistungsanzeige) für bis zu 100 kHz durchführt. Leider ist der Preis solcher Genauigkeit mit rund EUR 800 nicht gerade niedrig.
    Eine andere Möglichkeit, die dann noch mehr Analysemöglichkeiten bietet, wäre ein Handheld Digital-Oszilloskop (ab ca. 2x Gossen aufwärts).
    Was ihr da gebaut habt, ist im Prinzip eine Version des Bedini Magmos. Ich warte immer noch auf den Perendev-Nachweis 🙂
    Grüße aus Brasiland!

    1. Danke für den Tipp … wenn wir richtig gemessen haben, läuft das Gerät bei 123 Herz, möglicherweise funktioniert daher auch das empfohlene Gerät nicht richtig. Wir werden da wohl mal einen grafischen Nachweis mit Osziloskopen suchen müssen und Feldversuche mit Lastträgern (Glühbirnen) machen. Der PayPal Button funkt wieder.
      Zum Gerät, ein wenig Bedini steckt drin aber ich habe noch keinen Bedini gesehen, der einen diametral gepolten Magneten enthält, der durch seine axiale Eigendrehung ein torusförmiges Magnetfeld erzeugt, das zusammen mit den Spulen, den Spulenkernen aus Ferrit und den mit den Generatorspulen in Reihe geschalteten Piezoscheiben einen Schwingkreis bildet, der das System quasi hochschwingt.

      1. Das Gossen macht das bis zu 100 kHz (!) (daher – und wegen der höheren Genauigkeit) auch der hohe Preis). Nur wird die ganze Messerei im Prinzip recht wenig bringen – egal ob mit Billig-DVM oder Edel-Oszi – weil sich der eigentliche Effekt (“Bedini-Effekt”) ja im Inneren der Akkus abspielt (Stichwort “negativer Widerstand”). Leider ist das (noch) ein Vorgang der sich den direkt messbaren Parameter entzieht … Nur das meinte ich mit dem Prinzip des Bedini-Magmos, denn insofern stellt die Realisierung des – etwas flappsig gesagt – “außerhalb der Batterien liegenden Teils” ledigich die technische Umsetzung des zur Auslösung des Bedini-Effekts erforderlichen – ebenfalls flappsig – “Reizstromgeräts” dar.
        Schon mal nachgeforscht, was WITTS entwickelt?

        1. Ups … das k vor Hz hatte ich glatt übersehen. Im übrigen hast du zum Bedini-Effekt völlig Recht. Wir werden es wohl indirekt über Lasttest`s auslosten müssen. Danke für den Tipp … WITTS kenne ich noch nicht.

  3. Wow, du hast einen Transformator gebaut. Epic.
    Trotzdem: Respekt. Die Zeichnungen sehen wesentlich weniger dilettantisch aus wie bei anderen “freie Energie”-Projekten, eigentlich richtig gut gemacht.
    Nur zwei Tipps noch:
    1. Verwende nicht den Begriff “freie Energie” – es ist einfach ein Schlüsselwort für Scharlatanerie. Besser wäre z.B. “unbekannte Effekte, deren Ursprung und Wirkung noch weiter erforscht werden muss”.
    2. Verwende keine Formulierung wie “dem von Prof. Dr. Turtur entdeckten Prinzip”, wenn es nicht entweder ein tatsächlich bekannter und glaubwürdiger Name ist oder es zumindest einen Link auf einen halbwegs glaubwürdigen Artikel in einer _echten_ Wissenschaftszeitung/blog gibt.

    1. Wenn du das von deinem Schreibtisch aus so einschätzen kannst, muss es ja stimmen … oder? Vielleicht mal selbst bauen und dann erst Einschätzungen treffen. Danke für die Tipps. Ich vertrete, was auch immer ich vertreten will.

  4. Hi,
    hab eine Frage zum unteren Teil des Gerätes. Wieso gibt es zur Anordnung der Außenmagneten keine genaueren Angaben. So wie ich das sehe, sind diese nicht im 90 grad aber auch nicht im 45 grad Winkel angeordnet. Gut den Winkel kann man von einem Asdruck ableiten. Mich interessiert, warum das so ein komisches Winkelmaß ist.
    Gibts da eine Erklärung?
    mfg
    Kurt

    1. Die Anordnung der Magnethalter erfolgte aus reinen Konstruktionserwägungen um nicht mit den Trägern der Konstruktion in Konflikt zu geraten. Am besten selbst ausloten, wo auf der Schwungscheibenebene die Magnetträger positioniert werden, so dass sie drehbar bleiben (bitte aber alle im Winkel von 90 Grad zueinander auf einer Kreisebene positionieren). Den Abstand zur Schwungscheibe so bestimmen, dass sie die Träger bei einem Winkel von 90 Grad zur Schwungscheibe diese fast berühren. Die festgeschraubten Magnetträger dann gegen den Uhrzeigersinn zur Schwungscheibe hin ausrichten (weniger als 45 Grad). Wir haben festgestellt, dass die Rotation gegen den Uhrzeigersinn eher dem natürlichen Wirbel im Sinne der Schauberger Implusion entspricht als die Drehung im Uhrzeigersinn.

  5. okey,
    ich hab ihre Antwort fast verstanden. Gegen den Uhrzeigersinn? In welcher Drehrichtung läuft das Gerät an? Kann ich größere Magnete nehmen? Oder die Anzahl der Magnete verdoppeln? Habe ich dadurch Vorteile? Wenn ja, wie wirken sich diese aus?
    Nächste Frage:
    Also ich will das nur verstehen. Ihr gebt die 75 Volt wieder auf den Accu? Damit das ganze im Selbstlauf ladend läuft. Ihr habt da auch Power nachgewiesen. Müßten da nicht die Accus dicke Backen machen? Ich meine, 24 Volt Accu Eingang, 75 Volt und gute Leistung darauf. Ich Weiß nicht. Das begreife ich nicht. Kann ja sein das ich was nicht richtig verstanden habe.
    Also da brauch ich erst mal ne Erklärung.
    mfg
    kurt

  6. Hallo zusammen.
    Auch wir Bauen einen Magnetfeldgeneraton betrieben mit einer
    Solarzelle 125 Watt und einer Ausgangsleistung von 3520 Watt
    das meiste Broblem waren die Teile zu beschaffen da wir in
    Thailand sind .Villeich weiss jemand gute Links dazu.
    Grüße alle Herbert

  7. Hallo Jens,
    Wir sind auch gerade dabei Euren EMDR zu bauen. Leider läuft er noch nicht. Wir haben uns stark nach Eurem Bauplan gehalten. Die Fragen, die wir haben und Euch bitten uns zu helfen….
    1. Braucht Ihr die beiden Generatorspulen, um das System am laufen zu halten oder läuft er auch ohne an?
    2. Sind wir richtig in der Annahme, dass die unteren 4 Schwungscheibenmagnete helfen, den oberen Magneten an den Stickpoints der beiden Spulenkerne der Generatorspulen vorbei zu führen.
    3. In Eurem Video kreischen die Piezos schon vor dem anlassen, warum ist das so. Bei uns kreischen diese auch manchmal aber nicht immer.
    4. Wir haben die Spulen auf einen Plexiglasstab gewickelt mit einem Durchmesser von 12 mm, um noch mehr Induktion reinzubekommen. Dadurch rauchen uns immer die Transistoren ab, da diese zu früh den Strom durchlassen. Es wäre deshalb interessant zu wissen, wieviel Strom Eure Motorspule nimmt bei 24 Volt.
    Wir finden Euer Projekt super und wollen es nachvollziehen, deswegen wären wir für ein Feedback sehr dankbar
    Viele Grüße aus Ostwestfalen

  8. mal wieder so was – es wird einfach w (kreisfrequenz) ignoriert – Bl (blindleitwert bei induktivität) ist ja egal: passt wohl nicht ? wärmeenergie (verluste und damit leistung) wird komplett weg gelassen usw.usw.
    Ich würd an eurer stelle mal sämmtliche abgegebene energie eures gerätes messen und mit der zur verfügung stehenden leistung eurer Akku’s vergleichen !!!
    😉

  9. Ich möchte den Prototyp, den C.Turtur in einer seiner Pubpikationen skizziert hat, bauen, also ein rotierender Magnet (in der konkreten abgeänderten Ausführung mit 6 Magneten, um die Drehzahl auf ca. 300/s zu reduzieren), mit einer Spule über alle Magneten, also ca. 10cm Spulenlänge. Hat jemand das so schon mal probiert? Der EMDR (nach Turtur) soll ja (gemäss Programm) ca. 50W elektrisch und 600W mechanisch erbringen. Ich habe hier noch keine Referenz dazu gefunden..

  10. Hallo, Anita bittet um Hilfe!!!
    Wer, aus dem Raum Kerpen-NRW, hat sich schon einen Magnetmotor gebaut?
    Habe mir das Buch gekauft, komme aber alleine nicht zurecht damit.
    Darum suche ich jemand aus mein Umfeld, der mir das genau erklären kann und bei dem ich auch mal nachfragen darf. Ich muss alles erst sehen , um zu verstehen.
    Bin bei Club angemeldet, finde nirgends einen Zugang, wo ich Fragen stellen kann.
    Der Support lässt mich jetzt schon fast 4 Wochen hängen, es heißt immer nur, meine Anfrage wird an den zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet oder tauschen sie sich im Club aus.
    Nur : Wie und wo kann ich mich einloggen zum Club????
    Welche Adresse soll ich eingeben?
    Wie z B bei Gute Frage .net, das gebe ich im Internet ein, ich kann es öffnen mich einloggen und dort auf Frage stellen alles eingeben.
    Dieses finde ich nirgends im Freien Energieclub!!
    Ich bekomme einfach keine klare Antwort, wie ich da Schritt für Schritt weiter gehen kann. Die letzte Antwort von Support war: Leider können wir ihnen keine privaten Daten übermitteln, danke für ihr Verständnis.
    Danach hatte ich überhaupt nicht gefragt, nur- wie und wo ich mich im Club einloggen kann, um mich mit jemand auszutauschen.
    Bitte-Bitte, kann mir jemand helfen.
    Ich möchte endlich meinen eigenen Magnetmotor bauen.
    anita.wuenschel@web.de

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