PMHG-Test mit EMDR Antrieb

Während des Betriebes des PMHG (Perpetual Motion Holder Generator) läuft folgender Prozess ab:
Die Lochscheibe dreht sich zwischen den oberen und unteren Spulen. Dabei ergibt sich folgender Rhythmus:  Loch = Magnetfluss auf; Scheibe = “Kurzschluss” im Magnetfluss. Das Wort Kurzschluss ist vielleicht nicht ganz treffend aber es geht um die gemeinsame Anziehung des Nordmagneten oben und des Südmagneten unten auf die Stahlscheibe (bei den gegenüberliegenden Magnetenden ist die Polarisierung umgekehrt). Dabei gibt es den Zusammenbruch des Magnetflusses, der bei Durchlauf des jeweiligen Loches aufgebaut wird. Das alles passiert in einem sehr schnellen Intervall, das es ja mindestens 15 Löcher auf der Scheibe gibt. Möglicherweise ist der Effekt viel höher, wenn man auch die inneren Spulen in einen Magnetflusskurzschluss bringt indem man ein paar Löcher in gleichem Abstandwinkel (Mitte jeweiliges Loch) in die Scheibe bohrt. Der Abstand zwischen den Löchern muss dabei jeweils etwas größer sein, als das Loch selbst. Das werden wir beim nächsten Modell ausprobieren.

6 Kommentare

  1. Hallo,
    logich er liefert vielleicht die Voltzahl aber nicht genügend Amper/Watt , versucht doch mal den PMGH mit einer Wechselrichter/Generator Schaltung!!!!!!!!!
    FG Ronny

  2. Hallo,
    habe eine sehr einfache Lösung gefunden den EMDR! mit 2 x 1,5 Volt Batterien zu betreiben! Zwar keine sehr hohe Drehzahl aber Ausreichend!
    VIDEO LINK FOLGT!!
    FG RONNY

  3. hey jens,
    ideal wäre ein Oszilloskop um zu sehen, was für signale das Gerät erzeugt. wenn du möchtest, kann ich vorbeikommen und eins mitbringen. burg liegt liegt gleich um die ecke von mir.
    meine mail: flomaster@gmx.de
    Gruß
    Florian

  4. Hallo Jens, das ist tatsächlich eine beeindruckende Demonstration. Aber möglicherweise verstehe ich da etwas falsch! Handelt es sich nun um ein Gerät, das ohne Zufuhr von externer Energie, wie beispielsweise Batteriestrom, Strom erzeugt? Wozu dienen denn dann die zwei Batterien? Und was passiert, wenn sie leer sind? Oder werden die vom Gerät wieder geladen? Du musst verstehen: Wenn dieses Gerät tatsächtlich auf Torus-Energie oder Ähnliches zugreift, würde ich sofort bei Dir erscheinen und mich an der Finanzierung weiterer Versuche zur Effizienzsteigerung beteiligen! Ich bin nämlich auch ein Visionär und Weltverbesserer, allerdings mit nur wenig technischem Wissen, und will mich unbedingt für freie Energiequellen einsetzen! Aber ich hab noch nicht genug geforscht und bin von Deinem Video und Deinen Erläuterungen noch nicht überzeugt worden! Z.B. zeigst Du nicht, ob die dritte Batterie, an die Du das Straßenlaternenmodul versuchsweise anschließt, überhaubt Spannung führt – sprich, ob sie überhaupt geladen ist! Und auch sonst ist Dein Versuchsaufbau im Film leider sehr unübersichtlich: da verschwinden z.B. Kabel an der Tischkante im “Off” und man kann nicht deutlich erkennen, wo sie angeschlossen sind. Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du das verändern könntest. Sinnvoll wäre sicher auch, die Apperatur auf einem frei stehenden Tisch aufzubauen und mit der Karera eine Rundumsicht zu filmen. Natürlich ohne Schnitt! 😉 Ich finde – auch für andere Betrachter – müssen bei einem Dokumentarfilm alle Zweifel über irgendwelche Tricks von vornherein verhindert und ausgeschlossen werden! Dass Du mich bitte nicht falsch verstehst: Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Art der Energiegewinnung möglich ist! Und ich glaube auch daran, dass es bereits erfolgreiche Versuche gibt! Aber es gibt leider sicher auch viel Scharlertanerie auf dem Gebiet. Ich will eifach sicher sein, was ich unterstütze! LG, Wolfgang

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