Obamas UFO-Aussage nur die halbe Wahrheit

In Deutschland wurde man heuer noch medial „geteert und gefedert“, wenn man sich mit dem Thema UFOs und Aliens befasst und dabei auch noch mitteilt, dass man glaube, dass diesbezüglich Fakten von Regierungskreisen vertuscht würden, welche dort über diese Themen bekannt sind. Ich selbst hatte mich über diesen Themen mit mehreren Blogartikeln geäußert. Schnell landet man in der Rubrik „Verschwörungstheoretiker“ und recherchierte Fakten interessieren dabei wenig, wenn einem medial dieses Branding verpasst wird.

Nun hat der ehemalige 44. President of the United States (44. POTUS) Barak Obama höchstselbst in einer Talkshow eines US-Fernsehsenders auf die Frage über UFOs eingeräumt, dass es Aufnahmen von Objekten am Himmel gäbe, die wegen ihrer unglaublichen Flugmanöver Rätsel aufgeben würden. Wörtlich sagte er: „Es gibt Aufnahmen von Objekten am Himmel, von denen wir nicht genau wissen, was sie sind! Man kann sich ihre Bewegungen und ihre Flugbahn nicht erklären, da sich hier ein nicht definierbares Muster abzeichnet. Ich glaube, dass die Bemühungen, dass zu erforschen, weiterhin fortgesetzt werden.“

Mit diesen Ausführungen gab Obama erstens zu, dass es UFOs gibt und zweitens, dass diese bereits erforscht werden. In das Thema eingeführt hatte er mit einer Anekdote, wonach er nach seiner Amtseinführung sofort nach Geheiminformationen gefragt habe: „Gibt es hier irgendwo ein Labor, in dem wir Aliens und Raumschiffe aufbewahren?“ Nach „ein bisschen Recherche“ hätte man ihm aber gesagt: „Nein“. Gleichfalls sagte er aber, was bestimmte geheime Informationen über das Thema Aliens betrifft: „Wenn es um Aliens geht, gibt es einige Sachen, die ich hier im Fernsehen nicht sagen kann … es könnte sein, dass sie uns gefunden haben, bevor wir sie finden konnten …“

Bezogen auf diese Aussagen könnte man sagen, dass Obama ein kryptisches Eingeständnis gemacht hat. Er deutet etwas an, von dem er mehr weiß, möchte oder kann darauf aber nicht näher eingehen. Er könnte es aber, weil die US-Regierung unter Präsident Jimmy Carter bereits 1977 auf Grund massiven öffentlichen Drucks – und einem von Verfechtern für die Freiheit von Informationen gewonnenen Verfassungsrechtsstreit der zum Freedom of Information Act führte – streng geheime Dokumente herausrücken musste. Diese Akten bewiesen, dass sich das Pentagon und mehrere Geheimdienste, u.a. NSA und FBI ab der zweiten Hälfte der vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts mit großem Aufwand dem UFO-Phänomen widmeten, ein im Jahre 1947 bei Roswell abgestürztes UFO sicherstellten und in den Jahren danach noch zwei weitere fliegende Untertassen. Der bekannte Schweizer Bestseller-Autor Armin Risi hat in seinem Buch “Machtwechsel auf der Erde” dem UFO und Alien-Phänomen ein ganzes Kapitel gewidmet. Er kommt darin zu dem Schluss, dass die UFO-Abstürze 1947 kein Zufall waren, sondern eine bestimmte Rasse an Aliens über den Weg gesteuerter Ereignisse, Verbindung zu den Mächtigen der Erde aufnehmen wollten, welche über die Technologie der Atombombe verfügten. Armin Risi untersetzt diese unglaublich klingende Darstellung mit zahlreichen Fakten, vielen Quellen und Zeugen. Hierüber schreibt Risi u.a. wie folgt:

“Nach am Tag der ersten Zeitungsmeldungen über den UFO-Absturz bei Roswell wurde von höchster Stelle sogleich das totale Dementi diktiert. Erst dreißig Jahre später – als erste Geheimdokumente über den gerichtlichen Freedom of Information Act herausgegeben wurden – sollten die UFO-Forscher erfahren, daß am selben Tag (9. Juli 1947) der Generalstab im Pentagon im Namen des Brigadegenerals George F. Schulgen einen interen Brief an das FBI sandte, u.a. mit folgenden Zeilen:

Da nachgewiesen wurde, daß die fliegenden Scheiben nicht das Ergebnis irgendeines Armee- oder Marineexperimentes sind, ist die Angelegenheit für das FBI interessant. … Das Büro [FBI] sollte, falls irgendwie möglich, auf General Schulgens Antrag eingehen.

Auf diesem Dokument befindet sich auch die handschriftliche Bemerkung des FBI-Chefs Edgar Hoover: `Ich würde es tun, doch bevor wir zustimmen, müssen wir auf vollen Zugang zu den aufgefundenen Scheiben bestehen.´
Unter den im Jahr 1977  freigegebenen Dokumenten befindet sich noch ein anderes, durch das bewiesen wird, daß in diesen Jahren mehrere – mindestens drei – UFOs `abstürzten´.  Bei diesem Regierungsdokument handelt es sich im das Memorandum vom 22. März 1950, das vom FBI-Sonderagenten Guy Hottel seinem Chef, Edgar Hoover, zugestellt wurde:

Ein Ermittler der Luftwaffe stellte fest, daß in New Mexico drei sogenannte Fliegende Untertassen geborgen wurden. Sie wurden in ihrem Aussehen als kreisförmig beschrieben, mit einer Erhöhung im Zentrum. Der Durchmesser betrug ungefähr 50 Fuß [15 Meter]. In jeder fand man drei Wesen von menschlicher Gestalt, die aber nur drei Fuß [rund 1 Meter] groß waren. Sie trugen eine metallische Kleidung aus feinem Material.

Diese Geheimdienst- und Regierungsdokumente sind garantiert echt und wurden offiziell freigegeben! Sie beweisen, daß die Deckgeschichte, die bis heute von der Luftwaffe beteuert und von den internationalen Massenmedien verbreitet wird, eine Lüge ist.”

Das zitierte Dokument, das im Rahmen des Freedom of Information Acts freigegeben wurde, ist nachfolgend abgebildet, hierauf bedindet sich jener handschriftliche Vermerk des damaligen FBI-Chefs Hoover.

Jene Memos und der handschriftliche Vermerk des FBI-Chefs benutzen den Begriff „Discs“ (Scheiben) wodurch die Vertuschung des Phänomens des abgestürzten UFOs als Wetterballon offenbar wird. Immerhin schreibt das Pentagon im Auftrag eines Brigadegenerals über „fliegende Scheiben“ und regt eine Untersuchung durch das FBI an. Lassen wir es aber bei diesem kurzen historischen Abriss bewenden. Er belegt, dass die amtseingeführten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika über das UFO- und das Alienthema bestens informiert sein dürften.

Im Kontext zu den Einlassungen des 44. POTUS betreffs des UFO-Phänomens gab Luis Elizondo, der eigenen Angaben zufolge beim Advanced Aerospace Threat Identification Program (AATIP) im geheimen fünften Stock des C-Rings des Pentagons mitarbeitete, im Dezember 2017 bei „CNN“  seine Kenntnisse zu UFOs bekannt. Dass Elizondo tatsächlich beim AATIP mitgewirkt hatte, bestätigte nun der ehemalige US-Senator Harry Reid in einer Erklärung vom 26. April 2021. Nicht nur das; es wird weiterhin bestätigt, dass man 22 Millionen Dollar an Finanzmitteln für das künftige Advanced Aerospace Threat Identification Program (AATIP) bereitgestellt habe, was geheime Ermittlungen zur Untersuchung nicht identifizierter Luftphänomene ermöglichen sollte.

Quelle: https://twitter.com/GadiNBC/status/1386872350252044291

Laut Elizondos Ausführungen in besagtem Interview haben Navy-Piloten über mehrere Monate hinweg immer wieder von UFO-Sichtungen berichtet.

Über diese Sichtungen hatten die internationalen Medien (ich ebenso in einem Blogartikel) gleichfalls im Dezember 2017 berichtet, wo eines dieser Navy-Videos gezeigt wurde. Gezeigt wird ein Video, welches die Schwarz-Weiß-Video-Frames der Bordkamera eines US-Navy-Jets wiedergibt, auf welchem die Umrisse eines sich schnell bewegenden unbekannten fliegenden Objektes in der typischen Untertassenform zu sehen sind, das sich wider der physikalischen Gesetze bewegt.

Die Aussage des Piloten: „Es gibt eine ganze Flotte. Oh mein Gott. Sie fliegen gegen den Wind. Der Wind kommt mit 193 km/h von Westen.“ Aus der Sicht des Ex-Pentagon-Mitarbeiters gebe es keine andere Erklärung, als dass es sich dabei um UFOs handle. Und in einem Interview mit der „New York Post“ versicherte er, dass die US-Regierung entschieden habe, nicht alles publik zu machen. Er führte Gründe wie „religiöse Einwände und Ängste, öffentliche Panik zu schüren“  ins Feld.

Dass die Präsidenten der USA sehr wohl mehr wissen, als sie eingestehen, zeigt das folgende Video. Der Begleittext zum Video lautet:
„Im Rahmen des Citizen Hearing on Disclosure berichtete ein ehemaliger CIA-Agent, der nur als ‚Anonymous‘ bezeichnet wird über seine streng geheimen Aufträge bei der CIA. Nach eigenen Aussagen wurde der mittlerweile schwer erkrankte Anonymous von Präsident Eisenhower persönlich beauftragt mit seinem Vorgesetzten auf die Militärbasis Area 51 zu fliegen, um sich vor Ort selbst einen Überblick über das Vorgehen der UFO-Kontrollgruppe MJ-12 zu verschaffen, über die der damalige US-Präsident die Kontrolle zu verlieren drohte …“

Zusammenfassend kann man davon ausgehen, dass die Eingeständnisse eines ehemaligen US-Präsidenten zum UFO-Phänomen ernst zu nehmen sind, jedoch diese nur an der Oberfläche kratzen. Gleichwohl sind sie ein Schritt in die richtige Richtung.

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