Die wirklichen Alternativen zur Kernspaltung

Atomkraft-1920Es ist irgendwie nicht zu fassen. Sprachlos. Man sitzt da vor dem Fernseher und einer Sondersendung über die katastrophalen Zustände in Japan folgt die nächste. Die zerstörerische Gewalt der Naturkräfte ist an sich schon höchst erschreckend, was da jedoch gerade auf Grund der von Menschenhand geschaffenen zerstörerischen Kraft von außer Kontrolle geratenen Atommeilern abläuft, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Die sogenannten Experten sprechen über „nicht umkehrbare Prozesse“ und von „Kernschmelzen“ die zu einer Jahrhunderte währenden Verstrahlung eines mehr oder weniger großen Areals führen würden (siehe Tschernobyl), sprechen von „Strahlungswolken“ und „Windrichtungen“ und übertünchen mit wohlfeilen Worten die Ohnmacht, die dahinter steht. Das ganze Szenario erinnert mich ein wenig an eine Szene aus StarTrek bei der Captain Picard die Selbstzerstörungssequenz des Raumschiffes einleitete, welche einmal aktiviert, nicht mehr umkehrbar war. Das Raumschiff wurde schlussendlich zerstört. Momentan schauen wir fassungslos dabei zu, wie sich unser „Raumschiff Erde“ in einer ähnlichen Selbstzerstörungsphase befindet. Die Zeiträume sind sicher länger als ein Countdown von 15 Minuten,  jedoch tickt die Uhr bereits und das seit Jahrzehnten.  Die japanischen Atomkraftwerksbetreiber haben die Lage nicht im Griff, das steht wohl so fest, wie das Amen in der Kirche. In der Retrospektive muss man sagen, das Dilemma um den drohenden oder vielleicht auch schon eingetretenen Supergau wäre vermeidbar gewesen. Nun wirst du vielleicht sagen: „Was für ein Klugscheißer?! Auf eine Energiegewinnung aus atomarer Kernspaltung kann man wohl kaum verzichten um den Energiebedarf  auf der Erde zu decken!“ Okay, dieser Einwand ist verständlich, hat man uns doch schon immer eingebläut, das dies so sei. Jedoch entspricht das nicht der Wahrheit. Neulich las ich sehr aufmerksam ein Buch, welches mich erstaunte, sprachlos und auch ein wenig frustriert machte. Nicht frustriert über den Autor, sondern über das, was ich zu lesen bekam. Es gab in der Vergangenheit, im 20. Jahrhundert nämlich bahnbrechende wissenschaftliche Entdeckungen zu einer umweltfreundlichen und ressourcenunabhängigen Energiegewinnung, welche jeden Haushalt autark gemacht hätten. Diese wissenschaftlichen Arbeiten verschwanden jedoch immer wieder in den Archiven und Tresoren von mächtigen Industriegruppen (abgesichert von Regierungen) weil sie nicht in deren Profitkalkül passten. Bei dem genannten Buch handelt es sich um „Auf ein Wort“ von Rudi Berner. Du kannst es hier herunterladen und dir selbst ein Bild machen. Rudi Berner beschreibt im 1. Kapitel seines Buches sehr umfangreich und leicht verständlich, welche phänomenalen Entdeckungen Nikola Tesla, Viktor Schauberger und andere Wissenschaftler machten. Zum Beispiel entdeckte der Österreicher Schauberger durch Beobachtungen in der Natur das Prinzip der Implosionskraft, welche im Gegensatz zur Explosionskraft keine schädlichen Rückstände hervorbringt. Rudi Berner schreibt hierzu:

„Viktor Schauberger gelangte zu der sicheren Überzeugung, dass die von den Menschen angewandte „Explosionstechnik“– die ja auf Verbrennung basiert – im absoluten Widerspruch zur Natur stehe, und in absehbarer Zeit verheerende Folgen für Mensch und Umwelt haben wird.  Folgende Aussage stammt von ihm: „Man hält mich für verrückt. Mag sein, dass man Recht hat. In diesem Fall spielt es keine Rolle, ob ein Narr mehr oder weniger auf der Welt ist. Wenn es aber so ist, dass ich Recht habe, und die Wissenschaft irrt, dann möge der Herr sich der Menschheit erbarmen!“ Viktor Schauberger sah, dass nirgends in der Natur die zerstörerische „Explosionstechnik“ zur Anwendung kommt, sondern, dass die Natur in allen Bereichen das entgegengesetzte Verfahren anwendet – die „Implosionstechnik“. Schauberger erkannte, dass die Explosionstechnik „falsch bewege“, wie er es ausdrückte. Der Vorgang des Verbrennens wirke zentrifugal (von innen nach außen), abbauend und somit lebensfeindlich. Hochwertige Naturprodukte, wie Kohle, Erdöl, Erdgas und Uran, die eine enorm wichtige Rolle für die Geosphäre der Erde spielen, werden in Schlacke, Abgase und tödlich strahlendes Material umgewandelt, diese Abfallprodukte werden bei anhaltender Anwendung der Explosionstechnik letztendlich zur nahezu völligen Zerstörung der Umwelt führen. Übrigens, auch die Hopi-Indianer sagen, dass man dem Lebewesen „ERDE“ keine Bodenschätze entreißen darf, da dies die Gesundheit (Geosphäre) von Mutter ERDE in verheerendem Maße schädigt, genauso, als würde man die Organe eines Menschen langsam stückchenweise entfernen! – Und wie es um die Gesundheit unserer Erde bestelltist, dazu brauchen Sie nur die Augen zu öffnen und das derzeitige Geschehen zu beobachten! Bei dem von der Natur angewandten Implosionsverfahren wirken die Kräfte nicht zentrifugal nach außen, wie dies bei der Explosion der Fall ist, sondern nach innen gerichtet, also zentripetal. Eine Implosion richtet die Kraft zum Mittelpunkt hin, und erreicht letztendlich im Zentrum ihr Maximum. Im Gegensatz zur Explosionstechnik, bei der edle Rohstoffe in minderwertige Produkte (Abgase, Asche usw.) umgewandelt werden, werden bei der Implosion qualitativ minderwertige Stoffe in höherwertige Produkte umgewandelt, also praktisch ein Veredelungsvorgang,der auch noch Energie liefert – genialer geht es doch wirklich nicht! Explosion (Verbrennung) wird von der Natur nur dort eingesetzt, wo Verrottung stattfindet. Verrottung ist ein Vorgang, bei dem Ausgedientes in bestimmte Basisstoffe zerfällt, diese Basisstoffe wiederum sind die Grundlage für viele aufbauende Implosionsvorgänge. In der Natur gibt es etliche Beispiele für nach innen gerichtete Kräfte, dies muss auch so sein, da dort ja alles Aufbauende nach dem Implosionsverfahren abläuft. Strudel und Wirbel sind äußerst plastische Beispiele für natürliche Vorgänge, bei denen die Kräfte nach innen gerichtet sind. Aber auch jede Pflanze wächst basierend auf dem Implosionsprinzip, und zwar „ohne, dass in ihr etwas explodiert“, wie Schauberger es einmal treffend ausdrückte. Oder blicken Sie ins Universum, dort gibt es gewaltige Spiralgalaxien, die sich einspulen (Implosion), und in deren Zentrum Unvorstellbares geschieht. Die Tatsache, dass lebendige, naturbelassene Wasserläufe in sich drehende, einspulende Formen bilden, die einseltsames Energiepotential beherbergen, schaute Schauberger den Forellen ab. Es war ihm nämlich ein Rätsel, wie eine Forelle es schafft, aus dem Stand heraus mehrere Meter hoch gegen die Masse herabstürzenden Wassers zuspringen, um somit gebirgsbachaufwärts zu idealen Laichgründen zu gelangen. Aus eigener Kraft ist es einer Forelle unmöglich, solches zu vollbringen, also muss sich der Fisch einer externen Energiequelle bedienen – und das tut er auch! Die Forelle hält Ausschau, wo das herabstürzende Wasser einspulende Formen erzeugt, da diese Wasserformen in ihrem Zentrum einen entgegen dem Wasserlauf gerichteten Sog erzeugen. Die Forelle kreist solange um diese Wasserform, bis die Wassermassen eine günstige Einstiegsmöglichkeit freigeben, und gelangt somit ins Zentrum der einspulenden Form. Der dem Wasserlauf entgegengerichtete Sog katapultiert die Forelle mehrere Meter hoch, sie schießt weiter oben förmlich aus dem Wasserkanal heraus, und landet im ruhigen Oberwasser. Auf diese Art und Weise überwindet sie Wasserfall für Wasserfall, und gelangt somit zum angestrebten Laichplatz. Diese Energiequelle, die sich die Forelle im Wasser eines Gebirgsbaches zu Nutze macht, existiert genauso in der Luft, Vögel bedienen sich ihrer mit Vorliebe. Implosions-Energie wird aber auch von vielen Tieren selbst produziert, egal, ob die Haut von Haien, die Schuppen der Fische oder die Federn der Vögel, all diese Dinge sind von Natur aus so konzipiert, dass sie bei Bewegung Wirbel und somit geschickte Umlenkung erzeugen. Naturbelassene Wasserläufe, die in sich drehende, einspulende Formen bilden, sind aber nicht nur in der Lage, Objekte in ihren seltsamen Energiekanälen zu transportieren, sie haben auch die Fähigkeit der Reinigung und Regeneration. Das naturbelassene Element Wasser birgt immense Geheimnisse in sich, diese Tatsache dringt langsam ins Bewusstsein von mehr und mehr Menschen. Bestimmten Industriezweigen sowie der kapitalgesteuerten Wissenschaft ist diese Entwicklung hingegen ein gewaltiger Dorn im Dollarzeichen, das in deren Augen steht. Mit dieser Tatsache wurde seinerzeit auch schon Viktor Schauberger konfrontiert, er wurde von wissenschaftlichen Kreisen gezielt als Spinner und Querulant hingestellt.“

Das vorstehende Zitat ist nur ein kleiner Auszug aus den Darstellungen von Rudi Berner, die angesichts der Wertungen, welche zu ziehen sind, einem den Unterkiefer herunterklappen lassen. Sehr umfangreich beschreibt Berner u.a. folgende wissenschaftliche Entdeckungen:

1. Viktor Schaubergers Entdeckung der naturverbundenen Implosionstechnik
a) Schauberger entwickelte und testete erfolgreich Flugscheiben welche nach dem Implosionsprinzip der „Forellenturbine“ flugtauglich waren. Zitat aus dem Buch von Rudi Berner: „Schauberger hat sich eine Luftturbine patentieren lassen, er schildert das dahinter stehende Prinzip folgendermaßen: „… dass in einem Kapillarrohr und einem Doppeldrallrohr, das Elektromagnete eingebaut hat, ein künstliches Gewitter beziehungsweise hohe elektrische Luftspannungen entstehen, die die Luftstoffe in elektrische Energie verwandeln. … Durch diese Umwandlung von Luftstoff in Energien entsteht ein nach aufwärts gerichtetes Vakuum und durch das nach unten zu sukzessiv verlaufende Wärmegefälle ein starker Luftstrom nach aufwärts, der sich nach wenigen Minuten bis zur zyklonartigen Wucht steigert. … Damit ist das betriebsstofflose und sich lautlos bewegende Flugzeug erfunden, weil durch das im Inneren der Maschine entstehende physikalische Vakuum vor dem Kopfende der Maschine ein luftleerer Raum entsteht, wodurch die Maschine selbst vorgezogen wird. Dieser Sog kann durch entsprechende Gestaltung eines im Inneren der Maschine angebrachtes Lungen- oder Kiemensystems beliebig gesteigert werden. …“
Ein weiteres Zitat beschreibt das Naturprinzip der Implosion wie folgt: „Dreht man Wasser oder Luft in hochtourigen Schwingungsformen ‚zykloid’, so kommt es zu einem Energie- oder Qualitätsstoffaufbau, der mit ungeheurer Kraft levitiert. Er nimmt die Erzeugerform mit ins Schlepptau. Dieser Gedanke, naturrichtig zu Ende gedacht, ergibt das ideale Flugzeug oder das ideale Unterseeboot, und das fast alles betriebsstofflos.“
b) Schauberger entwickelte und testete die Konstruktion eines Heimkraftwerkes, welches ebenfalls auf dem Prinzip der Implosionstechnik funktionierte. Zitat aus dem Buch von Rudi Berner: „Die Zeit der Nachkriegswirren begann, was Viktor Schauberger bis zum Jahre 1953 getan hat, liegt historisch im Dunklen. 1953, so berichtet Alois Kokaly, beschäftigte Schauberger sich mit der Konstruktion eines Heimkraftwerkes. Er sah die radioaktive Verseuchung der Welt voraus, die das naturwidrige Verfahren der Atomzertrümmerung (Kernspaltung) unweigerlich nach sich zieht, und wollte jedem Haushalt zu einer lebensfreundlichen Energiequelle verhelfen. Kokaly machte Schauberger darauf aufmerksam, dass das ein höchst gefährliches Unternehmen sei, da dies das Ende der Energiemonopolisten bedeuten würde; und diese Spezies, die die Welt energietechnisch knechtet und zerstört, würde sich zu wehren wissen. Und sie wusste sich rechtzeitig zu wehren! 1958, als Schaubergers Konstruktionen bezüglich des Heimkraftwerkes sehr fortgeschritten waren, bemühten sich plötzlich etliche Herren aus Amerika auffallend eifrig um Viktor Schauberger, sie schirmten Schauberger von allen anderen potentiell Interessierten nahezu hermetisch ab. Das Kernstück von Schaubergers Heimkraftwerk stellten spezielle Wendelrohre dar, die einspulende Wasserwirbel erzeugen, und somit nach dem Implosionsprinzip funktionierten. Das Verfahren der einspulenden Bewegung wollte sich Schauberger patentieren lassen, seine Erfindung wurde jedoch von den Patentämtern abgelehnt, weil es sich – laut deren Begründung – nicht um ein Patent im Sinne des Patentgesetzes handle, sondern um die Entdeckung eines Naturgesetzes! Schauberger konnte diese Ablehnung nur schwerlich verdauen. Er war bereits 73 Jahre alt, als zwei Amerikaner mit einem verlockenden Angebot auf ihn zukamen. Er solle mit nach Amerika gehen, dort hätte er unbegrenzte Mittel zur Verfügung, und man würde ein weltweit groß angelegtes Projekt „Implosion“ ins Leben rufen, um die Welt zu gesunden. In diesem Angebot sah ein mittlerweile betagter Viktor Schauberger die letzte Chance, sein Vorhaben, der ganzen Welt die immense Energiequelle „IMPLOSION“ zu präsentieren, zu realisieren.“

2. Nikola Teslas Raumenergiekonverter
Tesla entwickelte und testete erfolgreich einen Raumenergiekonverter, den er 1931 in ein Automobil einbaute und ihn als „unerschöpfliche“ und abgasfreie Energiequelle für einen Elektrowechselstrommotor nutzte. Zitat aus Rudi Berners Buch: „Nikola Tesla hat sich nicht nur mit Energie-Transmittern (Energie-Übertrager) beschäftigt, sondern auch mit Energie-Konvertern (Energie-Umwandler). Tesla hatte einen Weg gefunden, wie man die unerschöpfliche Energiequelle des Äthers anzapfen und nutzbar machen kann, dementsprechend bezeichnete er seine Konverter als Raumenergie-Konverter. Schon im Jahre 1899 konstruierte er das erste Modell eines Raumenergiekonverters, das er über Jahrzehnte hinweg Schritt für Schritt verbesserte, und schließlich zur Perfektion brachte. Im Jahre 1931, Tesla war bereits 70 Jahre alt, baute er einen seiner Raumenergie-Konverter in ein Automobil ein. Bei besagtem Automobil handelte es sich um einen „Pierce Arrow“, eine schwere Luxuslimousine jener Zeit. Der Benzinmotor des Pierce Arrows war ausgebaut und durch einen rundlichen, rundum gekapselten Elektromotor von ca. 1m Länge und nur 65cm Durchmesser ersetzt worden. Der Elektromotor wurde mit Wechselstrom betrieben, und brachte stattliche
80 PS bei 1800 Umdrehungen. Das Interessante war jedoch nicht der Wechselstrommotor, sondern die Energiequelle, die den Motor mit Wechselstrom versorgte. Die benötigte Energie lieferte ein 60x25x15 cm großer Raumenergie-Konverter, dieser war vor dem Armaturenbrett angebracht, und mit einer 1,8 m langen Antenne verbunden. Der Test dieses mit „nichts“ betriebenen Automobils fand im Sommer 1931 in Buffalo, N.Y. statt, Teslas Neffe, Peter Soro, war mit dabei. Der umgebaute Pierce Arrow wurde über eine Woche lang gefahren und dauergetestet, er erreichte eine Geschwindigkeit von 144 Stundenkilometer. Mit „nichts“ betrieben, vollkommen abgasfrei und lediglich ein leises Surren von sich gebend, sauste der Pierce Arrow durch die Gegend! Tesla erklärte, dass der im Pierce Arrow verwendete Raumenergie-Konverter ein ganzes Haus mit Energie versorgen könnte, die Ätherenergie stünde immer und für jedermann stets kostenlos in unbegrenzter Menge zur Verfügung. Für den mittlerweile betagten Tesla war der umgebaute Pierce Arrow nur noch ein Hobby, denn er wusste, dass Wissenschaft und Industrie seine Erfindung ablehnen und mit allen Mitteln massiv bekämpfen würden. Tesla, dessen genialste Ideen und Erfindungen im Verlaufe seines Lebens stets mehr behindert und bekämpft, anstatt gefeiert wurden, hatte bereits mit Wissenschaft, Ingenieurwesen und Industrie gebrochen. Er war nicht mehr bereit, die technische Revolution, die im Pierce Arrow eingebaut war, zu diskutieren. Die Daten des im Pierce Arrow eingebauten Raumenergie-Konverters wurden erst im Jahre 1967 von einem Flugzeugingenieur namens Derek Ahlers mühsam zusammengetragen, und befinden sich derzeit in der Kelth-Brewwer-Bibliothek im US-Staat Wisconsin.“

Ein von dem deutschen Entwickler Günter Eppelmann im Jahre 1998 eingereichtes Patent mit dem Titel „Elektrischer Energiekonverter und Verfahren zur Energiekonversion“, das auf den Forschungen Nikola Teslas aufbaut, welches vom Deutschen Patentamt am 04.05.2000 offengelegt wurde, findest du hier. Die Beschreibung lautet in der Zusammenfassung:
„Elektrischer Energiekonverter mit einem Impulsgenerator zur Erzeugung eines hochfrequenten Rechtecksignals, das zur Ansteuerung von Leistungsschaltern verwendet wird, die in Reihe geschaltet parallel zu einer externen Gleichspannungsquelle angeordnet sind. Parallel zu der externen Gleichspannungsquelle sind in Reihe geschaltete Kondensatoren angeordnet, wobei der Mittelabgriff zwischen den steuerbaren Leistungsschaltern und den Kondensatoren Primärwicklungen bifilar gewickelter Transformatorspulen zugeführt wird. Der Transformator weist mindestens zwei Transformatorspulen mit bifilaren Entwicklungen auf, die sich entlang einer Linie durch den Mittelpunkt eines Kreises gegenüber stehen. Die Transformatorspulen sind zwischen zwei Metallplatten angeordnet, wobei die eine Metallplatte eine kreisförmige Öffnung aufweist, mit deren Öffnungsrand die Transformatorspulen fluchten. Am Ausgang des Transformators kann eine um den Faktor 2 höhere Leistung entnommen werden. Gemäß dem Verfahren wird mittels der von einer externen Gleichspannungquelle bereit gestellten Energie, diese in eine hochfrequente Spannung und in einen hochfrequenten Strom umgeformt, und anschließend ein hochfrequentes Resonanzfeld in den Wicklungen und zwischen den Spulen eines Transformators erzeugt.“

3. Thomas Townsend Brown und Dr. Paul Bielefeld entdecken den Bielefeld-Brown-Effekt
Der Effekt zeigte die Aufhebung der Gravitation durch Hochspannungskondensatoren, welche ein elektromagnetisches Feld erzeugten. Zitat aus Rudi Berners Buch: „Thomas Townsend Brown, geboren im Jahre 1905 in Zanesville (Bundesstaat Ohio), war bereits in jungen Jahren von Physik, Raumfahrt und Elektronik begeistert. Er absolvierte das College, anschließend studierte er an der Denison Universität in Granville (Ohio). Nach seinem Studium arbeitete er am Swazey-Observarorium (Ohio), ab 1930 dann als Spezialist für Strahlung, Feldphysik, Hochvakuum und Spektroskopie am Naval-Research-Laboratory in Washington D.C., das dem US-Marineministerium unterstellt ist. Bereits am College entdeckte er einen seltsamen physikalischen Effekt, der später nach ihm und seinem Professor, Dr. Paul Bielefeld, als „Bielefeld-Brown-Effekt“ benannt wurde. Brown experimentierte während der Collegezeit mit Hochspannungsröhren (Coolidge-Röhren), und stellte dabei fest, dass diese Röhren – wenn sie nicht fest fixiert sind – beim Einschalten des Stromes eine Bewegung ausführen, also durch die entstehende Hochspannung eine Art Schub bekommen. Er führte diesen Effekt auf den Zusammenhang zwischen elektrischem Feld und Gravitationsfeld zurück, was in diesem Stadium noch eine pure Vermutung war. Sein späterer Universitätsprofessor, Dr. Paul Bielefeld, den Brown in diese Entdeckung einweihte, erkannte sofort, dass Brown auf ein bisher unentdecktes physikalisches Phänomen gestoßen war. Die Beiden experimentierten von nun an gemeinsam weiter, allerdings nicht mehr mit Röhren, sondern mit Hochspannungskondensatoren, die diesen Schubeffekt noch sehr viel deutlicher zeigen. Brown und Bielefeld waren überzeugt, dass man mit diesem Effekt, umgesetzt in eine entsprechende Apparatur, die Gravitation aufheben kann. Brown arbeitete seit seiner Collegezeit bereits an solch einer Apparatur, die er „Gravitor“ nannte. Der Bielefeld-Brown-Effekt wurde zwar öffentlich bekannt, doch von der Fachwelt bereits in diesem frühen Forschungsstadium ignoriert. Während seiner Tätigkeit beim Naval Research Laboratory forschte Thomas Townsend Brown in seiner Privatzeit an dem von ihm entdeckten Effekt weiter. 1944 schied Brown aus dem Marinedienst aus, er wurde frühpensioniert, und arbeitete später als Berater bei der Lockheed-Vega-Aircraft-Corporation. 1952 beendete er auch diese Tätigkeit, er widmete sich nun ganz der technischen Umsetzung des Bielefeld-Brown-Effektes durch seinen „Gravitor“. Mittlerweile war es ihm gelungen, den Effekt so weit zu verstärken, dass der Apparat sein eigenes Gewicht heben konnte. Brown verließ die USA, und begann in Frankreich für die Firma SNCASO zu arbeiten, wohin er auch seine Forschungen – die langsam anfingen, erhebliche Geldmittel zu verschlingen – verlagerte. 1953 gelang es ihm, eine seiner UFO-ähnlichen Scheiben in einer Laboranlage auf einem Rundkurs von 6 m Durchmesser fliegen zu lassen. Die Scheibe war über einen Versorgungsdraht mit einem Mast verbunden, und wurde auf diese Weise mit 50.000 Volt Hochspannung versorgt. Die Scheibe flog mit über 180 km/h, der Leistungsverbrauch betrug dabei nur lächerliche 50 Watt.“

Ich möchte euch allerdings nicht das ganze Lesevergnügen nehmen und euch eure eigenen Schlussfolgerungen ziehen lassen, denn Rudi Berner stellt zutreffende Zusammenhänge aus den (oftmals falschen) offiziellen Darstellungen zu Geschichte, Religion und Forschung her, die Kraft der Fakten, die er in einem nachvollziehbaren Kontext stellt, die ganze Entwicklung der Menschheit und viele aktuelle Vorgänge in einem anderen Licht erscheinen lassen.  Für mich steht nach dem Studium des Buches und dem Lesen von weiteren von Rudi Berner angegebenen umfangreichen Quellen im Internet fest, dass es wirkliche Alternativen zur Kernspaltung und der Energiegewinnung mittels Explosionen gibt.

PS: Mein Mitgefühl gilt selbstverständlich den Menschen in Japan, die durch die Naturkatastrophe und die von Menschen gemachten Folgekatastrophen zu Schaden gekommen sind und noch kommen werden.

Informationen zur Kernspaltung bei Wikipedia

Weitere Infos zum Thema alternative Energien:
Nullpunktenergie wissenschaftlich erklärt
(Teslas Raumenergiekonverter funktionierte nach diesem Prinzip)




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