EMDR Nr. 2 mit PMHG

Ja wir haben ihn gebaut. Torsten Schauer (YT-Kanal Segelohrenbob) hatte ein wenig die Regie übernommen und wir anderen (Klaus und ich) haben unsere Zuarbeiten geleistet. Das Funktionsprinzip der Stromgenerierung mittels Kurzschlussunterbrechung bei sich gegenüber stehenden magnetisierten Spulen(kernen) durch die Lochscheibe konnte bewiesen werden. Das Besondere an dem PMHG (=Perpetual Motion Holder Generator) ist die Tatsache, das bei Anklemmen einer Last kaum ein Lenzcher Effekt auftritt. Der PMHG kann und soll jetzt noch modifiziert werden (zweiter innerer Lochkreis, mehr Spulen). Wir dürfen gespannt sein, was da noch so alles herausgefunden werden kann. Den Bauplan findet ihr hier.

7 Kommentare

  1. Gratulation !!! Habe heute dem Siemens-Chef gemailt und dabei über Professor Turtur geschwärmt. Lest bitte meinen Artikel über ihn: http://ahlers-celle.de/Energie-und-Klima/wer-ist-professor-dr-claus-turtur Als Volkswirt interessieren mich die Materialkosten. Wenn die Roboter von Siemens Euren Apparat bauen, fallen ja fast keine Lohnkosten an. Euch weiterhin viel Erfolg und viel Glück. Danke, Euer Hans-Jürgen Ahlers aus Celle bei Hannover

    1. Hmmm….ich wär dafür, dass Siemens seine Finger von diesem Verein lässt. Die Typen sind ja mitverantwortlich, dass auf dem Gebiet der freien Energie bisher so wenig gelaufen ist. Erst andere arbeiten lassen und dann die Technologien kaufen um sie den Menschen dann vorzuenthalten! Das hätten sie wohl gerne…

    2. Siemens…? Roboter…? Keine Lohnkosten…?
      Vielen dank für die Arbeitslosen! Herr Ahlers, Sie sind ein Troll! Lassen Sie ihre schmutzigen Kommerzfinger aus dem Spiel! Bleiben Sie in Celle bei Hannover und schauen sie weiter fern!

    3. Ach, Herr Ahlers, fast hätt´ ich´s vergessen. Es interessieren Sie also die Kosten. Soso… Zu was „Volkswirte“ fähig sind, ist äußerst anschaulich zu beobachten dieser Tage. Ich wette, auch Sie sind schon lange nicht mehr der deutschen Sprache mächtig und verwechseln gerne mal den Kontinent Europa mit der kriminellen Vereinigung EU. Stimmts, oder hab ich Recht?
      Und wenn Sie so ein außerordentliches Sendungsbewusstsein ihr Eigen nennen, dann fragen Sie doch mal in der Werbeabteilung von Siemens nach, vielleicht können die noch so jemanden wie Sie vergebrauchen.

  2. Auf die Frage, wie man die Frequenz einer rotierenden Perm.-Magnetkugel erhält ist einfach erklärt.
    Eine Frequenz besteht immer aus einer positiven und einer negeativen Halbwelle in diesem Zusammenhang. Nicht zu verwechseln mit einer pulsierenden Gleichspannung.
    Hat diese Magnetkugel also nur einen Nordpol und einen Südpol, dann wird die Frequenz mit einer Meßspule im Verhältnis 1:1 abgenommen.
    Ist der rotierende Magnet ein Kreuzmagnet aus einem Gleichstrommotor, wie sie in den Lüftern oft angewendet werden, dann ist das Verhältnis 1zu1 geteilt durch 2.

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