VisionBlue Energizer – Raum Energie verstehen

Nachdem Klaus Lohfing-Blanke und ich den VisionBlue EMDR Typ 1 Magnetmotorgerator zum Laufen bringen konnten, galt es, diesen zu optimieren. Viele Zuschriften, für die wir uns herzlich bedanken, brachten viele Fragen. die wir uns selbst nicht beantworten konnten. Erst recht nicht gegenüber den vielen interessierten Menschen, die selbstverständlich mehr über unseren VB EMDR erfahren wollten. Unsere Hauptfrage war: Was passiert da eigentlich am und im Gerät? Wieso powert sich das Teil so hoch und verbraucht der EMDR trotz des großen Drehmoments nur 15,6 Watt (650 Milliampere per Durchgangsmessung mit Multimeter gemessen mal 24 Volt). Eine Erklärung könnte die sein, die John Bedini vor einiger Zeit gegeben hatte. Im Artikel „Bedini- Technologie der Zukunft“  von Jeanne Manning beschreibt der amerikanische Elektro-Ingenieur die Wirkung seiner Energizer wie folgt:

„Raumenergie [„radiant energy“] ist völlig anders geartet, und dasselbe gilt für magnetische  Energie“, oder „der Magnet hat ein Raumfeld, das in keinem Lehrbuch beschrieben wird. Um einen Magneten fließt Energie“ und „Sie brauchen keinen Strom, um Batterien zu laden oder Magnetmotoren zu betreiben.“ Elektronenfluss, also normaler elektrischer Strom vom Motor zu den Batterien ist im entscheidenden Teil  von Bedinis System nicht einmal erwünscht. Stattdessen werden die Batterieplatten durch, wie er es nennt, „negative“ Energie geladen – Energie aus dem Vakuum. Der Energiefluss aus dem Vakuum in den Schaltkreis wird ausgelöst durch kurze Impulse, die aus reinem Potential
bestehen – sogenannte Spannungsspitzen, die vom Motor durch den Draht geleitet werden.“

Okay, das liest sich gut, dachten wir … bauen wir doch mal so ein Teil.  Allerdings wollten wir den Energizer gleich mit unseren Erkenntnissen zu Schwingkreisen und der Generatorenstufe mit Piezoscheiben modifizieren. Gesagt, ausgedacht und getan. Nun kam ein Gerät heraus, was einen „Bedini-Effekt“ nachweisbar machte.

Hier die technologische Beschreibung:
An einem aus Plexiglas gefertigten Rotor, der auf ein Lager aus einer alten Festplatte aufgeschraubt wird, werden im Winkel von 90 Grad  vier axial polarisierte Rohrmagneten  angeschraubt, deren Polarisierung mit Süd nach außen gerichtet wird (Monopol). Auf einem Stator werden im Winkel von jeweils 45 Grad acht Spulen um den Rotor befestigt. Von diesen sind 4 Spulen, die im Winkel von jeweils 90 Grad zueinander stehen, an einen Bedini-Schaltkreis angeschlossen, wobei eine Spule mit Trigger und Motorspule doppelt gewickelt wird. Vier weitere Spulen sind  sog. Generatorspulen, die – ebenfalls die im Winkel von jeweils 90 Grad zueinander stehend – an einen mit Piezoscheiben verschalteten Generatorenschaltkreis angeschlossen werden. Auf den Bedini-Ladeschaltkreis und den Generatorenschaltkreis wird jeweils ein Impulskondensator parallel an den Stromausgängen geschaltet. Das System wird mit zwei in Reihe geschalteten 12 Volt Akkus angetrieben und lädt eine oder mehrere 12 Volt Batterien auf, die ebenfalls in Reihe geschaltet werden (am besten lassen sich Blei-Säure-Akkus laden). Vom Generatorenschaltkreis werden die Ausgänge auf die Primärakkus geschaltet, um diese mit dem in den Generatorenspulen induzierten Strom rückzuladen, während die Ladeakkus ebenfalls geladen werden.

In zwei Tagen konnten wir mit dem gebauten Gerät nachweisen, dass der Bedini-Effekt reell ist. Das Ergebnis war sehr eindrucksvoll. Die Summe der Ladestände der angeschlossenen Batterien, war nach einem jeweiligen Testlauf immer höher als bei Beginn des Testlaufs.

PS: Der VB Energizer braucht übrigens nur 4,62 Watt zum Betrieb

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