Projekt EMDR Konverter – Update

OPEN SOURCE Projekt VisionBlue EMDR Magnetmotorgenerator …

Das Video gibt des Entwicklungsstand vom 05.02.2012 wieder. Der VB EMDR läuft mit der Eierschwungscheibe und den gesteckten Schaltborden, welche sich als sehr anfällig erwiesen haben. Er kann sich nun wohl selbst dauerhaft betreiben (Selbstläufer). Ein Test über zwei Stunden führte zu keinem Spannungsabfall in den Betriebsbatterien, welche über die Generatorenschaltung rückgeladen wurde.

Von Klaus …. wird folgendes berichtet:
Wir haben zudem auch einige Spulenwicklungen variiert. Was uns dabei aufgefallen ist, daß nicht die Spannung unbedingt ausschlaggebend ist, welche sie ausspuckt, sondern ein sich wahrscheinlich bildender Schwingkreis, welcher am Ende, also …am Ausgang für Überraschungen sorgt und die Spannung hochtreibt. Wir haben jetzt im 12 Volt Betrieb einen Ausgang nach Pulskondensator von 126 Volt und über 100 Volt bereits kurz nach dem Anfahren des Systems. Wir schlußfolgern daraus, daß es keinesfalls nur auf hohe Geschwindigkeiten der Drehzahlen ankommen mag, sondern daß die Drehzahl so optimiert werden kann, daß Eingangsverbrauch minimiert und Ausgang Spannung trotzdem recht hoch sein kann.

Fährt man das System mit 24 Volt und mit einer ausgewechselten Spule, hatten wir gleichmäßige Spannungen um die 148 Volt mit Spannungsspitzen über 200 Volt und im nicht meßbarem Bereich…

Für die Fanatiker der Meßergebnisse einige Daten zu unseren Tests:

Eingang (24 Volt) 0,65 A bei 25,5 Volt = 16,58 Watt, Drehmoment exorbitant… Die Motorspule wird recht heiß, etwa 50 Grad. Etwa 107 Herz gemessen mit Stromzange und umgerechnet auf Umdrehungen sind das 53,5×60 sec = 3210 U/min, keine komfortable Laufruhe (wegen noch bestehender Unwucht…=

Eingang (12 Volt) 0,35 A bei 12,50Volt = 4,38 Watt. Schon im Anlauf recht schnell über 100 Volt mit unserer neuen Schaltung, reduziert sich dann auf etwa 90 Volt, je höher er dreht. Auch hier am Diametralmagneten die Herzzahl gemeseen, mit etwa 45-48 Herz, was einer Drehzahl von 22,5-28 U/sec entspricht. Das sind auf die Minute umgerechnet dann : 1350 – 1560 U/min entspricht.
Sehr laufruhig das Ganze bei dieser Drehzahl, trotz der Unwucht…, Der Drehmomerjnt ist nicht mehr so hoch wie im 24 Voltmodus aber für die Eingangsleistung von rund 4,5 Watt absolut beachtenswert. Immerhin treiben wir eine Welle mit über 600 Gramm Gewicht an…

Wir wagen uns momentan keinerlei Interpretation der Meßergebnisse, weil wir das was passiert erst mal selbst verstehen lernen wollen. Auf jeden Fall versucht bitte Euer Glück und teilt uns Eure Erfahrungen mit.

Die Oszillatorkurve sieht aus wie zerbombt, da ist von Sinuskurve nicht mehr die Spur zu sehen.

Auf jeden Fall als Anregung in die Runde, wer den EMDR nachbaut, bitte versucht mal andere Spulenwindungen, Drahtstärken und andere Spulenkombinationen. Auch die Richtung des Aufspulens ist interessant. Hier ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Wir werden jetzt mit einigen selbst gebastelten Kondensatoren in Hochspannungsbereiche vordringen und dann mal schauen. Parallel wird schon der EMDR 2 angedacht. Er wird größer sein.

Bei unseren Rückladeversuchen auf die Primärbatterie ist festzustellen, daß der EMDR zwar in der Drehgeschwindigkeit etwas herunter geht, aber nicht abkackt. Er pendelt sich dann auf etwas niedrigerem Niveau ein und arbeitet weiter durch. Wir werden dass in Zukunft mit einem Fluxkondensator, den Segeklohrenbob ja schon mal vorgestellt hat versuchen zu kompensieren, oder gar ganz auszuschalten… (Anmerkung: wie es sich herausstellte ist der Begriff Fluxkondensator anderweitig besetzt und führt zu Verwechslungen mit dem Fantasyapparat aus „Zurück in die Zukunft“ genannt Fluxkompensator. Daher stelle ich wie folgt klar: Wir werden in Zukunft mit einem Perpetual Motion Holder-Prinzip  – Torsten Schauer alias Segelohrenbob nannte es auch einmal Fluxkondensator – die Lastgegenkraft zum Motordrehmoment  versuchen zu kompensieren, oder gar ganz auszuschalten – Jens Vogler am 20.02.2012 – Wir haben übrigens folgenden eingedeutschten Arbeitstitel gefunden: Drehfixgenerator abgeleitet von Drehmomentfixierungsgenerator – DFG – Jens Vogler am 23.02.2012)

Auch von mir an die Protagonisten meinen Dank an Euer Mittun, denn nur gemeinsam und mit viel Power in der Gruppe, werden wir erfolgreich sein. Das auch an all jene, welche selbst aktiv geworden sind, und bereits schon am Bauen sind..

Ich denke auch, der Anfang zur Energieautarkie ist längst vollbracht. – Klaus – Zitat Ende

PS: Segelohrenbob (Torsten Schauer) ist jetzt in unserem Team 🙂 Danke noch mal von hier aus an Torsten!!!

Download Bauplan (Konstruktionsskizzen, Schaltpläne und Teileliste) über:
http://visionblue.wordpress.com/downloads/

Rechtlicher Hinweis:
Sämtliche Rechte an den Inhalten der in vorstehendem Artikel beschriebenen Technologie liegen, soweit nicht anders vermerkt, bei Jens Vogler (für die Teileliste und den konstruktiven Aufbau auch bei Klaus Lohfing-Blanke und für Elemente der Schaltpläne bei Klaus Jürgen Kalaene). Wiedergabe und Weitergabe von Inhalten dieser Website und Verweise darauf sind nur unter der Voraussetzung gestattet, dass sowohl der Urheber, die Quelle als auch die Internet-Adresse genannt werden. Bei avisierter kommerzieller Nutzung muss ein schriftliches Einverständnis des Autors und der Urheber vorliegen. Das Anmelden von Patenten und Markenrechten, welche die oben stehende Funktionsbeschreibung im Kontext wiedergeben oder berühren, ist hiermit untersagt! Die gesamte Entwicklung des Systems ist als “open source” vorgesehen, daher werden alle Erkenntnisse, die wir bei seiner Entwicklung gewinnen, hier veröffentlicht. Weiterentwicklungen sind willkommen, wenn sich der Verwender an das “open source” Prinzip hält und alle seine Weiterentwicklungen der Allgemeinheit durch Publikationen kostenfrei zur Verfügung stellt und darauf verzichtet, für diese Patente anzumelden. Das Urheberrecht der o.g. Entwickler und Urheber bleibt in jedem Falle unberührt.  Bei Fragen oder zur Erhebung von Einwendungen schicke man mir eine Nachricht per Mail oder wende sich schriftlich oder per Fax an meinen Zustellungsbevollmächtigten, Herrn Rechtsanwalt Kühne in Magdeburg (Siehe Impressum).

18 Kommentare

  1. Hallo!
    Ich finde es nicht überraschend, dass die Spannung einer Autobatterie nicht einbricht, nachdem man ca. 1 Ah entnommen hat. Ich finde es auch normal, dass man sehr wenig Leistung braucht, um einen Rotor von 600 Gramm am Drehen zu halten. Es muss ja nur die Lager- und Luftreibungsleistung nachgeliefert werden. Es ist auch unerheblich, welche Spannung irgendwo induziert wird. Aus einem Spannungswert alleine kann nicht auf irgendeine Leistung oder Energie geschlossen werden. Wie sieht es mit der Leistungsbilanz aus, wenn dem Gerät mechanisch oder elektrisch Leistung entnommen, also nicht nur im Kreis herum geführt wird? Wenn es ein „Selbstläufer“ wäre, bräuchte man keine Autobatterien, man bräuchte überhaupt keine Batterie. Ich finde das Projekt prinzipiell wirklich sehr interessant und technisch so gut aufgebaut und dokumentiert, dass die Basis für eine vielversprechende Entwicklung gelegt ist. Ich würde auch sehr gerne das Gerät bauen und vor allem die Leistungs/Energiebilanz von Anfang an sauber vermessen. aktuell fehlt mir aber leider die Zeit und auch die Ausrüstung dazu.

    1. Hallo, welches Gerät hast du gebaut, dass du dich so gut damit auskennst. Wir sind durchaus gespannt auf deine Erfahrungen. Das mit dem Messen und Testen hatte ich bereits zur Genüge beantwortet. Einfach mal weiter oben schauen.

      1. Hallo, ich entwickle Maschinen, die elektrische Energie verbrauchen und in mechanische Arbeit umwandeln, ganz klassisch. Ich habe auch Elektroantriebe für batteriebetriebene Fahzeuge entwickelt. Aus dem Hintergrund weiß ich, dass es wichtig ist, zu verstehen, was in einem System vor sich geht, wie die Leistungsflüsse sind und dass man immer die beteiligten Ströme, Spannungen, Drehmomente und Drehzahlen möglichst gut vermessen muss, um ein Gerät optimieren zu können. Aber Du hast das ja sinngemäß auch schon erwähnt. Ich denke, da bist Du schon auf dem richtigen Weg. Mit meinen bescheidenen privaten Möglichkeiten habe ich bisher lediglich einen Kugellagermotor gebaut und hatte halt Spaß dran, dass sich das Teil wirklich dreht, mehr nicht. Mein Beitrag war wirklich nicht böse gemeint, sieh es einfach als Ermutigung am Ball zu bleiben. Manchmal gebe ich halt meinen Senf dazu, wenn ich sehe, dass da jemand an einer interssanten Sache dran ist.

  2. Danke für den Bericht. Als Ehrenmitglied der XXXXXXX kenne ich einen ähnlichen Apparat. Lest bitte meinen neuesten Artikel: http://ahlers-celle.de/Oekonomie/deutschland-benoetigt-ein-oberirdisches-atommuell-endlager
    Im ersten Link findet Ihr einen US-Spielzeug-Magnetmotor. Er ist bestens geeignet, Kinder den Papa zu Weihnachten 2012 fragen zu lassen: „Warum gibt es das Ding nicht größer für unser Auto?“ Unsere Politiker wollen nichts von der Magnet-Energie wissen, weil sie befürchten müssen, dass dann sämtliche Mineralölsteuern weg brechen. Bitte informiert über diesen Ahlers-Satz: „Magnete wandeln Neutrinos in Magnetkräfte um. Magnetmotoren wandeln diese in extrem preiswerten elektrischen Strom um.
    Berichtet bitte noch: 1. Wie schwer sind die Materialien? 2. Was kosten sie? Wenn davon 80 Mio. Stück (für jeden in Deutschland einen) in China gefertigt werden, entfallen die Lohnkosten, weil Roboter keinen Lohn verlangen.

    1. Hallo Herr Ahlers, ich habe Ihren Kommentar nunmehr genehmigt, nachdem ich die Werbung für die gewisse Runde herausgenommen habe. Ich mag keine Geheimhaltungserklärungen und habe bereits eine Zuschrift eines Erfinders bekommen, der mir gegenüber behauptete, dass diese Runde seine Ideen ohne seine Erlaubnis verwendet habe (das nennt man unerlaubte Verwendung fremder Urheberrechte). Im Übrigen hat mich die ziemlich aufdringliche Anwerbung dieser Runde doch sehr abgeschreckt. Hinzu kam die Ankündigung von dort, dass man mich von anderer Seite bald „fertigmachen“ würde und ich es allein nie schaffen würde. Wie Sie vielleicht mitbekommen haben, bin ich nicht mehr allein. Unser Bauplan wird fleißig heruntergeladen und der Samen ist in die Erde gesetzt. Ich denke Veröffentlichung und das Prinzip Open Source sind der beste Weg gegen das Wegsperren und Totschweigen.
      Nichts gegen Sie Herr Ahlers, denn die Neutrinobeschreibung ist wirklich einleuchtend.
      Zur Schwere der Materialien … da müssten wir wohl den VB EMDR mal auf die Waage stellen.
      Zu den Kosten … siehe Bauplan und rechnen Sie selbst.
      Beste Grüße, Jens Vogler

  3. Hi,
    euer Projekt schaut ja ganz nett aus. Interessant wäre nun aber vielmehr, was der „Selbstläufer“ denn wirklich an Strom produziert.
    Ich möchte euch jetzt nicht kritisieren, aber aus 24 V mal eben 70 Volt zu machen ist keine Kunst….. im Gegenteil…. da reichen ein paar Meter Lackierter Kupferdraht und ein Eisenkern.
    Versteht ihr was ich meine? Ihr solltet das ganze ein bisschen Wissenschaftlicher angehen. Bei einem solchen Projekt ist es (wie schon erwähnt) eine Frage der Bilanz. dazu gehören Strom, Spannung und das vorallem über den Kompletten Zeitraum hinweg.
    Ich bin selber Elektrotechniker und das was ihr versucht zu Bauen ist zumindest aus wissenschaftlicher Sicht unmöglich „Perpetuum mobile“. Der Energieerhaltungssatz ist einfach nicht auf eurer Seite….
    Aber es gibt mittlerweile viel neue Entdeckungen, die vor Jahren noch als unmöglich galten…. also weitermachen!

    1. Dein letzter Satz sagt eigentlich alles! Im Übrigen kann ich nur wiederholen … selbst bauen und selbst nachdenken … wir sind am Weiterentwicklen und können nur immer unseren Erkenntnisstand wiedergeben.

    2. Lieber Don,
      Du solltest mal „Neutrino“ und Magnetmotor“ googel. Oder „Schwarze Energie“. Ist unsere Galaxie auch ein verbotenes „Perpetuum Mobile“? Oder klick mal diesen Link an: http://www.youtube.com/watch?v=287qd4uI7-E&feature=related
      Da kannst Du an uralten Patenten mit eigenen Augen sehen, dass es möglich ist, die Gravitation auszutrixen. Informiere Dich mal auf meiner Website http://www.ahlers-celle.de, Abteilung „Energie und Klima“. Damit Du nicht dumm bleiben musst.
      Oder teile mal 40 000 km Erdumfang durch 24 Stunden. Dann hast Du die km/h von Menschen am Äquator. Überlege bitte einmal: Wo steckt der Erdmotor? Oder ist unsere sich drehende Erde auch nur Hirngespinst oder ein verbotenes Perpetuum Mobile? Oder vielleicht ist unsere Erde Deiner Meinung nach doch eine Scheibe? Das hatten wir schon einmal vor vielen Jahrhunderten.

      1. Dankeschön.
        Ich bin ja auch immer offen für neues!!! Ich selber studiere aktuell Elektrotechnik (Vorlesungen in Physik, Schaltungstechnik, Elektrizität und Magnetismus, Elektromagnetische Feldthorie, etc..)
        Das Video überzeugt mich noch lange nicht! Bei jedem dieser Maschinen ist das immer nur eine gute Umwandlung von Potentieller in Kinetische Energie. Das ganze läuft so gut, da das System die energie verdammt gut speichern kann.
        Das mit der Erde ist einfach (sei mir nicht böse Hans-Jürgen): Das was du sagst ist einfach das fehlende Verständnis der Kinematik. Im Weltall gibt es keine Reibung. Ein Körper bewegt sich nach dem Newtonschen Reibungsgestz sobald er mal Kinetische Energie in sich hat unendlich weiter, solange er nicht gebremst wird. Auf der Erde ist es so dass alles irgendwann zum Stillstand kommt(wegen der Reibung). Im weltall gibt es das nicht. Wenn du im Weltall bist und schubst eine Bowlingkugel an, dann wird die in 100000000 Jahren immer noch durch die gegend fliegen, mit gleicher geschwindigkeit…. Wenn sie nicht gegen einen Planet knallt! -> Genauso mit der Erde…..
        Ich kenne die gespaltenen Meinungen zu diesem Thema und respektiere beide Seiten, auch wenn ich eher auf der Seite der Wissenschaft stehe und sage das ist „eher unwahrscheinlich“.
        Für mich ist so eine Maschine erst der „Beweis“ wenn sie immer schneller wird, ohne äußere einwirkungen. Dh das teil würde so schnell werden, dass es innerhalb sekunden (vorausgesetzt man nimmt keine energie aus dem System) in 1000 Teile zerfällt weil es zu schnell wurde.
        Oder es gibt eine „neue“ Formel, die das ganze geschehen Beschreiben kann und für die Richtigkeit dieser Formel ein handfester wissenschaftlicher Beweis erfüllt.
        Aktuell erfüllt leider NOCH keines dieser Systeme eine wissenschaftliche Bilanzgleichung!
        Aber wie schon mal gesagt, es wurden schon Dinge entdeckt, die vor ein paar Jahrzenten noch als UNMÖGLICH galten! Darum respektiere ich auch eure Forschung.

  4. „Wir werden dass in Zukunft mit einem Fluxkondensator, den Segeklohrenbob ja schon mal vorgestellt hat versuchen zu kompensieren, oder gar ganz auszuschalten…“
    Aber wie soll Marty McFly ohne den Fluxkondensator wieder zurück ins Jahr 1985 gelangen? 😀

    1. Der Name „Fluxkondensator“ war nur ein Arbeitstitel … das Teil heiß richtig Perpetual Motion Holder Generator … hat uns im Übrigen auch Marty Mc Fly gestätigt, dass es sich nicht um den Fluxkompensator handeln würde 😉

  5. Hallo Don,
    natürlich hast du Recht, das Umwandeln von Spannung ist kein Nachweis und auch nicht das Ziel. Ich denke, der nachfolgende Link wird dir verdeutlichen, daß Raumenergie auch längst keine Glaubensfrage mehr ist.
    http://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/FundE/Deutsch/
    @Herr Ahlers:
    schön zu lesen, daß die Christen nun auch akzeptieren, das die Erde keine Scheibe ist… schöner wäre es, wenn sie ihr Wissen der Welt zur Verfügung stellen würden, anstatt es ihr verkaufen zu wollen… nur mal so ein Gedanke..

  6. find ich gut, daß ihr die Wortähnlichkeit zum Fluxkompensator als Nachteil anseht.. Das ganze soll ja kein Scherz sein. Gut fänd ich auch, wenn ihr bei jeder Gelegenheit schreiben würdet, daß es eben NICHT ein Perpetuum mobile ist und sich auf solide, aber junge Wissenschaft (Turtur) bezieht. Das ist ja immer der erste Ignorierreflex.
    Drück euch weiter die Daumen!

  7. Ich möchte mich meinem Vorredner Stephan anschließen. Bitte lasst euch nicht unterkriegen.
    Beleidigungen sind die Argumente derer die Unrecht haben.
    Beste Grüße,
    Micha

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