Kann man den Klimawandel berechnen?

ScreenShot – WetterOnline.de – Wetterradar

WeltKlima (Wetter) 48 Stunden im Zeitraffer (zurückgeblickt vom 30.06.2019, 18:00 MEZ) … wer nun behauptet, er könne so etwas für Jahre oder gar Jahrzehnte sicher vorherberechnen, der will uns einen Bären aufbinden … Ehrliche Meterologen sagen: „Das Wetter ist ein nichtlineares chaotisches System!“ Recht haben sie! Unwissenschaftliche Fiktionen taugen nichts!  Wenn man sich die komplexen Prozesse betrachtet, dann mutet es als unausführbar an, solche Prozesse mit allen Erscheinungen für Jahrzehnte vorherzuberechnen. Das ist m.E. schlicht unmöglich. Wer von den Klimaerwärmungs-Gurus etwas anderes behauptet, ist schlichtweg unseriös. Da kann man auch gleich in die Glaskugel schauen …

Kalter Julistart … wo bleiben die Schlagzeilen? … Hier das Wetter in Mitteleuropa der letzten 48 Stunden (zurück vom Zeitpunkt 07.07.2019, 9:00 MEZ) ! …

Nachtrag vom 18. Juli 2019:
Der Autor des unten verlinkten Videos erklärt nachvollziehbar an Hand der offiziellen Wetter-Datenbank des DeutschenWetterDienstes, dass seit 1989 zahlreiche Wetter-Messtationen in Deutschland abgebaut, bzw. in die Nähe von Ballungsräume und dichte Besiedlungen verlagert wurden. Messwerte die z.B.noch 1989 aus den höheren Lagen des Schwarzwaldes gewonnen wurden, existieren 2018 nicht mehr, weil es die Messstationen nicht mehr gibt. Das betrifft auch zahlreiche weitere Messtationen in Mittelgebirgen Deutschlands. Da aus allen Daten der Wetterstationen die jährliche Durchschnittstemperatur ermittelt wird, welche natürlich als Beleg für die Klimaerwärmung herangezogen wird, wird deutlich, dass die Daten durch nicht vergleichbare Datenquellen schlichtweg unbrauchbar sind, um eine Klimaerwärmungskurve zu belegen. Bitte tut euch das mal an und vollzieht es selbst nach … wir werden offenbar ganz schön an der Nase herumgeführt!

 

 

 

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