Welche Horrorszenarien wurden im Laufe des letzten Jahres bezüglich der sogenannten Schweinegrippe gesponnen. Wie sich herausstellte, war die Pandemiewarnung der WHO ein Rohrkrepierer. Allerdings nicht ohne die für die Pharmaindustrie gewünschten Wirkungen zu haben. Speziell die Hersteller der Impfstoffe profitierten von den Bestellungen und Abnahmegarantien der europäischen Staaten und verdienten in jedem Falle an jeder Impfdose, ob sie nun zum Einsatz kam oder nicht. Gott sei Dank ließ sich der überwiegende Teil der Bevölkerung trotz WHO-Panikmache und Impfschauvorführungen namhafter Politiker nicht impfen. Gleichwohl bleibt ein bitterer Nachgeschmack: Wer trägt die Verantwortung, dass öffentliche Geldmittel für nicht benötigte Impfdosen und sinnlose Impfungen quasi zum Fenster herausgeworfen wurden? Schätzungsweise 5 Milliarden EUR sollen laut einen Bericht des Schweizerischen Fernsehens für Schweinegrippeimpfdosen von europäischen Staaten ausgegeben worden sein. In jenem Bericht, der unten verlinkt ist, werden kritische Fragen zu den Verquickungen der WHO mit der Pharmaindustrie aufgeworfen. Sehr aufschlussreich, wie ich meine ….
Geschäft mit Schweinegrippe – Bericht des Schweizerischen Fernsehens
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