Die Corona-Impfstoffe geben uns immer mehr Rätsel auf. Nicht nur, dass es sog. Impfdurchbrüche gibt, die belegen, dass deren Wirkdauer offenbar zeitlich beschränkt ist, zeigen sich zunehmend auch Nebenwirkungen, deren Anzahl und Vehemenz im Vergleich zu den bewährten sog. Totstoffimpfstoffen (Masern, Mumps, Tetanus, Hepatitis u.a.) exorbitant hoch ist, was auch von der WHO dokumentiert wurde. Weitergehende Ausführungen mit Quellenangaben dazu werden hier gemacht! Vergleichbar mit einem Puzzle (siehe obiges Symbolbild) setzen sich immer mehr Teile zusammen, welche uns ein Gesamtbild offerieren, das nicht unbedingt ins Narrativ der aktuellen Mediendarstellung zur Sicherheit der Corona-Impfstoffe passt. Fast ein Jahr nach der Notzulassung der ersten Corona-Impfstoffe gibt es nämlich erste Studien zu deren Wirkweise, welche auf Grund ihrer Brisanz aufhorchen lassen müssten.
So basiert der Artikel „Beeinträchtigung des Immunsystems: Studien warnen vor Folgen der Impfung“ des österreichischen Online-Magazins „Report24“ auf zwei Studien, die in den Fachzeitschriften „Nature“ und „Viruses“ jüngst veröffentlicht worden waren.
Bereits die Beschreibung der Studie: „Comprehensive investigations revealed consistent pathophysiological alterations after vaccination with COVID-19 vaccines“ zu deutsch „Umfangreiche Untersuchungen ergaben konsistente pathophysiologische Veränderungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen“ lässt aufhorchen:
„Hier berichten wir neben der Bildung neutralisierender Antikörper über konsistente Veränderungen von Hämoglobin A1c, Serumnatrium- und -kaliumspiegeln, Gerinnungsprofilen und Nierenfunktionen bei gesunden Probanden nach Impfung mit einem inaktivierten SARS-CoV-2-Impfstoff. Ähnliche Veränderungen wurden auch bei COVID-19-Patienten berichtet, was darauf hindeutet, dass die Impfung eine Infektion nachahmt. Die Einzelzell-mRNA-Sequenzierung (scRNA-seq) von peripheren mononukleären Blutzellen (PBMCs) vor und 28 Tage nach der ersten Inokulation zeigte ebenfalls konsistente Veränderungen in der Genexpression vieler verschiedener Immunzelltypen. Reduktion von CD8 +T-Zellen und der Anstieg der klassischen Monozytengehalte waren beispielhaft. Darüber hinaus zeigte scRNA-seq eine erhöhte NF-κB-Signalgebung und reduzierte Typ-I-Interferon-Reaktionen, die durch biologische Assays bestätigt wurden und auch nach einer SARS-CoV-2-Infektion mit verschlimmernden Symptomen aufgetreten waren. Insgesamt empfiehlt unsere Studie zusätzliche Vorsicht bei der Impfung von Personen mit vorbestehenden klinischen Erkrankungen, einschließlich Diabetes, Elektrolytstörungen, Nierenfunktionsstörungen und Gerinnungsstörungen.“
Report24 führt hierzu aus:
„Die wissenschaftlichen Ergebnisse sind besorgniserregend. Denn die scRNA-seq zeigte dramatische Veränderungen in der Genexpression fast aller Immunzellen nach der Impfung.
So wurde die Bildung neutralisierender Antikörper über konsistente Veränderungen von Hämoglobin A1c, Serumnatrium- und -kaliumspiegeln, Gerinnungsprofilen und Nierenfunktionen bei gesunden Freiwilligen nach der Impfung mit einem inaktivierten SARS-CoV-2-Impfstoff (Sinopharm) festgestellt. Ähnliche Veränderungen wurden auch bei Covid-19-Patienten gemeldet. Dies deutet darauf hin, dass die Impfung eine Infektion nachahmt. Die Einzelzell-mRNA-Sequenzierung (scRNA-seq) von peripheren mononukleären Blutzellen (PBMCs) vor und 28 Tage nach der ersten Inokulation zeigte ebenfalls konsistente Veränderungen in der Genexpression vieler verschiedener Immunzelltypen. Die Reduktion von CD8 +T-Zellen (Anm. d. Red.: Immunzellen) und der Anstieg der klassischen Monozytengehalte waren enorm.“
Auch die zweite Studie „SARS–CoV–2 Spike Impairs DNA Damage Repair and Inhibits V(D)J Recombination In Vitro“ zu deutsch „SARS-CoV-2 Spike beeinträchtigt die Reparatur von DNA-Schäden und hemmt die V(D)J-Rekombination in vitro“ wird nicht minder deutlich:
„Die Reparatur von DNA-Schäden, insbesondere der NHEJ-Reparatur, ist für die V(D)J-Rekombination essentiell, die den Kern der B- und T-Zell-Immunität bildet. Bis heute wurden viele zugelassene SARS-CoV-2-Impfstoffe, wie mRNA-Impfstoffe und Adenovirus-COVID-19-Impfstoffe, basierend auf dem Spike-Protein in voller Länge entwickelt. Obwohl fraglich ist, ob SARS-CoV-2 direkt Lymphozyten-Vorläufer infiziert, haben einige Berichte gezeigt, dass infizierte Zellen Exosomen sezernieren, die SARS-CoV-2 RNA oder Protein an Zielzellen abgeben können. Wir testeten weiter, ob das Spike-Protein die NHEJ-vermittelte V(D)J-Rekombination reduzierte. Dazu haben wir gemäß einer früheren Studie ein in vitro V(D)J-Rekombinationsreportersystem entworfen. Im Vergleich zum leeren Vektor hemmte die Überexpression des Spike-Proteins die RAG-vermittelte V(D)J-Rekombination in diesem in vitro-Reportersystem.“
Der Artikel von Report24 gibt dem „Fachchinesisch“ der vorstehend erwähnten Studie folgende Erläuterung:
„Tatsächlich erschien im Oktober eine Studie im Magazin “Viruses”, die in vitro die schädliche Wirkung von Spike-Proteinen von SARS-CoV-2 auf die Immunabwehr nachwies. Die Spike-Proteine hemmen demzufolge nämlich die Reparatur von DNA-Schäden, die für eine effektive V(D)J-Rekombination vonnöten ist – einem Mechanismus, der für das adaptive Immunsystem unabdingbar ist. Daraus ergibt sich für die Forscher ganz klar auch ein negativer Effekt jener Impfstoffe, die auf dem Spike-Protein basieren, der dringend erforscht werden sollte. Es existieren somit bereits erste wissenschaftliche Hinweise auf schädliche Auswirkungen auch der hierzulande verwendeten Covid-Vakzine auf das Immunsystem.“
Aus dem Vorstehenden stellen sich mir mehrere Fragen:
1. Werden alle Impflinge im Rahmen der sich aus § 630e BGB ergebenden Aufklärungspflicht durch den Behandelnden über die sich aus den Studien ergebenden Risiken aufgeklärt?
2. Müsste für die genannten Risikogruppen die Verabreichung der Corona-Impfstoffe auf Grund der Ergebnisse der Studien nicht umgehend abgesetzt, mindestens umgehend ausgesetzt werden?
3. Inwieweit werden die Erkenntnisse aus den Studien bei der Bestimmung von Krankheitsfällen bei Impflingen im Zusammenhang mit der erfolgten Verabreichung der Corona-Impfstoffe berücksichtigt?
4. Ist im Zusammenhang mit dem Auslaufen der befristeten Notzulassung der Corona-Impfstoffe im Dezember 2021 nicht eine erneute Risikobewertung unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich gewonnenen Erkenntnisse vorzunehmen?
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