Servus TV Reportage – Corona Impfschäden und das Leiden der Opfer

Screenshot des ersten Teiles der TV-Reportage bei Servus TV

Es ist ein Tabuthema: Die Schäden und Leiden, die Corona-Impflinge durch die Impfung mit den neuartigen Corona-Impfstoffen (mRNA- oder Vectorverfahren) erlitten haben. Dieses Tabuthema kommt in den Hauptmedien de facto nämlich nicht vor, ist doch die „Impfung“ nach wie vor der „Heilsbringer“ gegen die Corona-Pandemie und verspricht sie als „einzige Behandlung“ die Rückkehr zur Normalität. So jedenfalls sieht es das offizielle Narrativ der Bundesregierung. Nun hat der TV-Sender Servus TV mit einer neuen Reportage dieses heiße Eisen angepackt und als mehrteilige Reportage zur besten Sendezeit in Österreich und Deutschland ausgestrahlt. Im Begleittext zur hier streambaren Reportage (Teil 1) schreibt Servus TV wie folgt:

„Die öffentliche Debatte um die Covid-Impfpflicht in Österreich ist am Höhepunkt. Noch nie verursachte eine Impfung so eine Spaltung der Gesellschaft. Die Impfopfer und Geschädigten fühlen sich im Stich gelassen. Bisher gibt es hunderte Beschwerden von „Impfgeschädigten“, die über physische und psychische Nebenwirkungen nach ihrer Covid-Impfung klagen, die Dunkelziffer dürfte noch viel höher sein und es wird darüber ein Mantel des Schweigens gebreitet. Aber wer haftet für Impfschäden?

Die öffentliche Debatte um die Covid-Impfpflicht in Österreich ist am Höhepunkt. Noch nie verursachte eine Impfung so eine Spaltung der Gesellschaft. Die Impfopfer und Geschädigten fühlen sich im Stich gelassen. Bisher gibt es hunderte Beschwerden von „Impfgeschädigten“, die über physische und psychische Nebenwirkungen nach ihrer Covid Impfung klagen, die Dunkelziffer dürfte noch viel höher sein und es wird darüber ein Mantel des Schweigens gebreitet. Die Covid-Impfung – Schutz oder Gefahr? Noch nie wurden den Behörden so viele Nebenwirkungen gemeldet wie bei den Covid-Impfungen. Dass genau diese Impfung nun gesetzlich verpflichtend werden soll, stößt in weiten Kreisen der Bevölkerung auf Unverständnis. Die Angst vieler Menschen vor der Impfung wird nicht ernst genommen. Diese Reportage zeigt Schicksale von Impfgeschädigten und spricht mit Experten, die die aktuelle Lage einschätzen. Und viele stellen sich die Frage, wer haftet für Impfschäden? Eine klare Antwort darauf gibt weder die Ärztekammer noch die Bundesregierung. Regie: Bert Ehgartner / Produziert von: Mabon Film GmbH“

Teil 1 steht unter dem Titel :

Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer

Zum mittlerweile ebenfalls im TV ausgestrahlten Teil 2 der hier streambar ist, schreibt Servus TV:
„Es gibt Opfer der Corona-Pandemie, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, ja die es eigentlich gar nicht gibt oder nicht geben darf: Die Opfer der Sars-Cov2- Impfungen. Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend sein, diese Entscheidung spaltet die Gesellschaft noch mehr. Die Servus Reportage zeigt Impfgeschädigte und spricht mit Experten.
Seit beinahe zwei Jahren reden wir über die Opfer der Pandemie, werden mit schrecklichen Bildern von Schwerkranken auf Intensivstationen konfrontiert, die um ihr Leben ringen. Jedes Opfer ist bedauernswert. Jedes ist eines zu viel. Es gibt aber Opfer, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, ja die es eigentlich gar nicht gibt oder nicht geben darf: Die Opfer der Sars-Cov2- Impfungen. Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend sein, diese Entscheidung spaltet die Gesellschaft noch mehr. Der zweite Teil der Servus Reportage portraitiert Impfgeschädigte und ihre Angehörigen, die von ihrer Leidensgeschichte berichten und ihre Erfahrungen nach der Covid-Impfung schildern. Nach rund 17 Millionen Covid-Impfungen mit verschiedenen Impfstoffen in Österreich, gingen bis zum 14.1.2022 beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen mehr als 43.000 Meldungen von vermuteten Nebenwirkungen ein. Schützt die Covid-Impfung, oder ist sie eine Gefahr? Gemeinsam mit Experten versucht die Reportage dieser und weiteren Fragen auf den Grund zu gehen. Regie: Andreas Mannsberger / Produziert von: Mabon Film GmbH“

Teil 2 steht unter dem Titel:

Covid-Impfopfer – Geschädigte, die es nicht geben darf

Jeder verschaffe sich selbst ein Bild und überlege, ob er sich angesichts der in diesen Reportagen durch die Impfopfer geschilderten Leiden mit einer Erst-, Zweit- oder eine Boosterimpfung in Kauf nehmen möchte, dass ihn ein ähnliches Schicksal trifft. Ich will hierbei aber nicht den Oberlehrer spielen, sondern jedem selbst überlassen zu entscheiden, was für ihn das Richtige ist. Allerdings ist eine Impfpflicht im Kontext der aus der Reportage abzuleitenden Schlussfolgerungen nicht ansatzweise gerechtfertigt und überdies völkerrechts- und verfassungswidrig. 

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