Die Umkehrung der Nähe durch sinnfreien maskierten Abstand
Das was wir in dem Artikel im Focus „Wie herzliches Drücken vor Grippe schützt“ lesen konnten, war 2015, da war es noch normal, in dieser Weise über zwischenmenschliche Nähe zu schreiben. Doch wie konnte sich das nur in sieben Jahren seither so ins Gegenteil verkehren? Wir sollten alle mal über diese Massenpsychose, die durch die Medien angeheizt und durch die Politik der Regierenden mittels Gesetzen und Verordnungen zu Kontaktbeschränkungen und Isolation sekundiert wurde, nachdenken! Desgleichen sollten wir uns aus heutiger Sicht fragen, warum eine Grippeerkrankung ein normales Lebensrisiko darstellte und Corona, das hinsichtlich der Auswirkungen wohl mit der Grippe vergleichbar ist, ein abnormales Risiko für Leib und Leben sein soll.
Wann hat jemand zum letzten Mal ein Paar oder Freunde in aller Öffentlichkeit sich umarmen sehen? Heute ist es „Woke“ sich mit den Ellenbogen anzustoßen oder die geballten Fäuste zu touchieren. Handgeben? Igitt! Die Maske zu tragen, soll moralische Verpflichtung bleiben, obwohl diese gar nicht „schützen“ kann. Wer mit FFP2 bzw. OP-Maske schon mal an einer Rauchergruppe vorbeigelaufen ist, hat ganz sicher den Geruch des Tabakqualms trotz des aufgesetzten „Schutzutensils“ wahrgenommen. Wer dies unter der Maske gerochen hat, muss sich darüber im Klaren sein, dass Viren ebenso durchdringend sind. Da hatte sich übrigens auch Herr Prof. Dr. Drosten noch im Januar 2020 „verplappert“ als er bei einem Interview beim RBB sagte, dass Masken eine Infektion nicht aufhalten würden. Wie wir es alle später erfahren mussten, war das alles nicht mehr wahr.
Schlussendlich hat Omikron bewiesen, dass eine natürliche Durchseuchung das beste Mittel gegen eine Epidemie ist, wie auch Herr Gates, der alle 7 Milliarden Menschen gerne impfen möchte, unlängst mit Bedauern zugab.
Dass körperliche Nähe und nicht körperliche Isolation gegen die Gefahr einer Infektion hilft, war in 2015 offenbar ein völlig normale Erkenntnis! Natürlich ist davon eine notwendige Isolation zu unterscheiden, wenn man deutliche Krankheitssymptome, wie Husten, Schnupfen, Fieber oder dergleichen hat. Aber asymptomatisch infiziert ist einfach mal ein neu ausgedachter „Zustand“, der diese ganze Hysterie noch befeuert hat. Hoffen wir, dass wir aus dieser Psycho-Blackbox der völlig übertriebenen und unbrauchbaren Corona-Maßnahmen wieder herausfinden.
PS: Das Corona Virus gibt es schon seit Jahrzehnten, nur hat man es erst in letzter Zeit in einem chinesischen Laboren umgezüchtet! Aber das ist natürlich wieder nur eine neue Verschwörungstheorie.
PPS: Ich selbst ungeimpft hatte im Februar eine Corona-Grippe (wie sich jetzt durch einen selbst bezahlten positiven Antikörpertest herausstellte) mit drei Tagen Kopfschmerzen, Hustenreiz und einer Bronchitis, was ich jedoch alles mit CDL schnell in den Griff bekommen habe. Ich war zu keinem Zeitpunkt reif fürs Krankenhaus. Ich dachte es wäre ein grippaler Infekt (zumal ein Schnelltest negativ war) und bin daher nach Krankschreibung ganz normal zu Hause geblieben. Die ganze Hysterie braucht es nicht, wenn man den gesunden Menschenverstand wieder Oberhand gewinnen lässt. Meine richtige Grippe im Februar 2015 war übrigens schlimmer.
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