Notizen

Ja ich habe lange keinen Artikel mehr geschrieben. „Warum?“, wird der geneigte Leser fragen! Die Antwort: Zu viel unglaublich unglaublicher Input! Ich musste das erst einmal verarbeiten. Nun lasse ich hier ein paar Notizen, die ich in anderen Social Media Kanälen abgesetzt hatte.

Bildquelle: Screenshot Bayerischer Rundfunk – Link im Text

28. Mai 2023Langsam ist die Katze aus dem Sack. Derzeit wird das kein Politiker vor einer Landtags- oder Bundestagswahl aussprechen. Der Bayerische Rundfunk betreibt fleißig Klimaframing u.a. mit einem Beitrag der unter der Überschrift steht: „Verkehrswende nur mit Verzicht auf Privatautos machbar?“ Als Feigenblatt wird die Aussage erst mal noch mit einem Fragezeichen versehen. Gleichwohl lässt man den Verkehrsforscher Harald Kipke von der Technischen Hochschule Nürnberg zu Wort kommen, der seine Vision vom Ende des Privatautos mit der schlechten CO2-Bilanz begründet. Um den Bedarf für die Nutzung des Privatautos vor allem auf dem Lande zu beenden, müsse der ÖPNV reformiert werden. Dazu werden nette Visionen gesponnen. Wir freuen uns schon, wenn wir uns mit den fetten Einkaufsbeuteln oder Getränkekästen in die sog. Rufbusse quetschen, die natürlich autark und autonom ohne Fahrer fahren sollen. Ja ne is klar! Derweil ist man ja auf dem Weg dorthin auch in dem man Führerscheine mit beschränkter Gültigkeit gegen die bisher unbeschränkt gültigen per Zwangstausch ausgibt. Was folgt als nächstes? Fahrtauglichkeitsuntersuchungen verpflichtend für Personen ab 70? Digitale Passschranken? Smartmeter? Folgt auch ein CO2-Kontingent? Nö, denn das ist ja alles nur „Verschwörungstheorie“?

1. Juni 2023 – Im nachfolgend verlinkten Video ist ein Statement von Dr. David Martin beim Hearing im EU-Parlament zu sehen in dem er u.a. ausführt: Das SARS-Cov-2 Virus sei lang geplant gezielt freigesetzt worden, um die Gen-Impfungen zu verkaufen. Martin legt Beweise vor, die insbesondere den ehemaligen medizinischen Chefberater des demokratischen Präsidenten Joe Biden, Dr. Anthony Fauci, und das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) mit den Forschungen in Verbindung bringen, die zur “absichtlichen Freisetzung” des Virus führten. Er stellt an Hand von Zitaten aus Dokumenten eine rückwärtige Zeitschiene vor, seit wann an Hand von Coronaviren an einem Impfstoff mit Spike-Proteinen geforscht wurde. Die Angabe, dass bereits 1990 von Pfizer der erste Coronavirus-Spike-Protein-Impfstoff an Hand von Tiermodifikationen entwickelt worden sei und bereits damals festgestellt wurde, dass dieser sog. Impfstoff nicht funktioniert habe, ist überaus wichtig, um den Gesamtkontext der Manipulation der Massen zu den Gen-Impfstoffen in den sog. Coronajahren 2020 bis 2022 zu verstehen.

Nun wird sicher die Frage gestellt, wer dieser Typ ist, der vor dem EU-Parlamant so drastische und klare Worte findet und auf unglaubliche Zusammenhänge aufmerksam macht. Zu seiner Person ist hier unter anderem zu lesen: „Als ehemaliger Assistenzprofessor an der School of Medicine der University of Virginia gründete Dr. Martin das erste hundertprozentige, gewinnorientierte Forschungs-, Entwicklungs- und Technologietransferunternehmen der Universität. Dieses Unternehmen ist in den Bereichen nationaler und internationaler Technologietransfer, klinische Forschung und Finanzierung tätig und leistete Pionierarbeit bei neuen Techniken des Innovationsmanagements, die zu Industriestandards geworden sind. Im Jahr 1999 wurde Dr. Martin vom Gouverneur des Commonwealth of Virginia zum Mitglied der Joint Commission on Technology and Science ernannt und war mehrfach für die Generalversammlung und das Virginia Center for Innovative Technology tätig. … Dr. Martin hat Veröffentlichungen in den Bereichen Recht, Medizin, Ingenieurwesen, Finanzen und Bildung. Er forscht aktiv in den Bereichen linguistische Genomik und fraktale Finanzrisikomodellierung und setzt seine über 15-jährige Forschung zur ionischen Signalübertragung von Zellmembranen fort.“
Damit wird klar, dass es sich bei Dr. Martin um einen echten Experten in Medizin-, Forschungs- und Wirtschaftsfragen handelt! Eine textliche deutsche Kurzfassung zum Inhalt des Statements von Dr. Martin gibt es hier. Interessant ist, dass das auch bei Youtube hochgeladene Video der Aussagen der Dr. Martin zwischenzeitlich gelöscht wurde.

4. Juni 2023 – Rechtsanwalt Wilfried Schmitz schrieb in einem Schriftsatz an das Oberlandesgericht Hamm im April 2023:

Diese Aussage, die heute in juristischen Kreisen bereits als legendäres Zitat gilt, nahm er in Bezug auf eine vom Gesetzgeber beschlossene Änderung des Arzneimittelgesetzes vor, wo mRNA-Mittel, die als Gentherapie gelten, plötzlich unter den Impfstoffen eingeordnet wurden, obwohl sie weder ausreichend erforscht sind noch deren Wirkung nachgewiesen ist.

Bildquelle: Screenshot New York Times

5. Juni 2023 – Sowas gibt es doch nicht … die New York Times berichtet unter der Überschrift: „Nazi Symbols on Ukraine’s Front Lines Highlight Thorny Issues of History“ sehr kritisch über die Verwendung von Nazi-Symbolen in den Ukrainischen Streitkräften – Zitat:
„KIEW, Ukraine – Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine im vergangenen Jahr haben die ukrainische Regierung und die NATO-Verbündeten drei scheinbar harmlose Fotos aus ihren Social-Media-Feeds gepostet und dann stillschweigend gelöscht: ein Soldat, der in einer Gruppe steht, ein anderer, der sich in einem Graben ausruht, und ein Rettungshelfer, der vor einem Lastwagen posiert. Auf jedem Foto trugen Ukrainer in Uniform Aufnäher mit Symbolen, die von Nazi-Deutschland berüchtigt wurden und seitdem Teil der Ikonografie rechtsextremer Hassgruppen geworden sind.
Die Fotografien und ihre Löschungen verdeutlichen die komplizierte Beziehung des ukrainischen Militärs zu Nazi-Bildern, eine Beziehung, die sowohl unter sowjetischer als auch unter deutscher Besatzung während des Zweiten Weltkriegs geschmiedet wurde.
Diese Beziehung ist besonders heikel geworden, weil der russische Präsident Wladimir W. Putin die Ukraine fälschlicherweise zum Nazistaat erklärt hat, eine Behauptung, mit der er seine illegale Invasion rechtfertigt hat.
Die Ukraine hat jahrelang durch Gesetze und militärische Umstrukturierungen daran gearbeitet, eine rechtsextreme Randbewegung einzudämmen, deren Mitglieder stolz Symbole tragen, die von der Nazi-Geschichte durchdrungen sind, und Ansichten vertreten, die Linken, L.G.B.T.Q.-Bewegungen und ethnischen Minderheiten feindlich gesinnt sind. Einige Mitglieder dieser Gruppen kämpfen jedoch gegen Russland, seit der Kreml 2014 einen Teil der ukrainischen Krim-Region illegal annektiert hat, und sind nun Teil der breiteren militärischen Struktur. Einige gelten als Nationalhelden, auch wenn die extreme Rechte politisch marginalisiert bleibt.
Die Ikonografie dieser Gruppen, darunter ein Totenkopf-Aufnäher, der von KZ-Wachen getragen wird, und ein Symbol, das als Schwarze Sonne bekannt ist, erscheint jetzt mit einer gewissen Regelmäßigkeit auf den Uniformen von Soldaten, die an der Front kämpfen, einschließlich Soldaten, die sagen, dass die Bilder die ukrainische Souveränität und den Stolz symbolisieren, nicht den Nationalsozialismus.
Kurzfristig droht dies, Putins Propaganda zu verstärken und seine falschen Behauptungen zu befeuern, dass die Ukraine „entnazifiziert“ werden müsse – eine Position, die die Tatsache ignoriert, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Jude ist. Generell birgt die Ambivalenz der Ukraine gegenüber diesen Symbolen und manchmal sogar ihre Akzeptanz die Gefahr, dass Ikonen, die der Westen seit mehr als einem halben Jahrhundert zu beseitigen versucht, neues Mainstream-Leben einhaucht.
„Was mich im ukrainischen Kontext beunruhigt, ist, dass Menschen in der Ukraine, die in Führungspositionen sind, es entweder nicht tun oder nicht bereit sind, anzuerkennen und zu verstehen, wie diese Symbole außerhalb der Ukraine gesehen werden“, sagte Michael Colborne, ein Forscher der Investigativgruppe Bellingcat, der die internationale extreme Rechte untersucht. „Ich denke, die Ukrainer müssen zunehmend erkennen, dass diese Bilder die Unterstützung für das Land untergraben.“
In einer Erklärung des ukrainischen Verteidigungsministeriums hieß es, dass die Ukraine als Land, das stark unter der deutschen Besatzung gelitten habe, „betonen, dass die Ukraine alle Manifestationen des Nationalsozialismus kategorisch verurteilt“.

13. Juni 2023 – Der Forsa-Chef Manfred Güllner sieht Anzeichen für eine „grüne Diktatur“. Den diesbezüglichen Artikel aus der Volksstimme (Magdeburg) stelle ich nachfolgend ohne weitere Kommentierung ein:

23. Juni 2023Die BILD veröffentlichte im Zusammenhang mit der Beförderung der Ehefrau von Bundesjustizminister Marco Buschmann, die im Bundesfinanzministerium als hohe Regierungsbeamtin tätig ist (gelbe Markierung), auch einen Auszug aus dem Organigramm. Was auffällt ist, dass dort offenbar Zuständigkeiten anderer Ministerien „beackert“ werden. Schaut man sich das gesamte Organigramm an, dann ergibt sich eine unfassbare Zahl an Referaten. Der Steuerzahler muss sich fragen, ob zum Beispiel zum Thema „Klima“ neben dem eigentlich zuständigen Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hier noch im Bundesfinanzministerium in Größenordnungen verbeamtete Personen beschäftigt werden müssen. Die Zuständigkeit von Frau Dr. Hatt u.a. Bürokratieabbau ist in diesem Kontext ein Treppenwitz. Das ganze unfassbare Organigramm ist hier aufrufbar (Quellenangabe):

 

12. Juli 2023 – Es reicht nicht mehr. Die Grundlast kann selbst in den Sommermonaten in DE durch die Stromproduktion nicht mehr abgedeckt werden (Beispiel 27. KW 2023). Bedeutet, dass wir die fehlende Energie importieren müssen.
Bildquelle: energy-charts.info
Das war in der 27. KW 2015 noch ganz anders. Da gab es nur ganz kurze Zeiten, wo die eigene Stromproduktion nicht ausreichte, um die Grundlast abzudecken. Siehe dazu die folgende Grafik:
Wir steuern auf eine Energiekatastrophe zu … Zitat aus BR24.de:
„Wie stabil ist das Stromnetz ohne Kernkraftwerke wie Isar 2 auf deutschem Boden? Und kann es zu einer sogenannten Lastunterdeckung kommen, wenn mehr Strom nachgefragt wird, als in genau dem Moment produziert werden kann? Noch im Stresstest für 2022 antworteten die vier in Deutschland zuständigen Übertragungsnetzbetreiber (Amprion, Tennet, TransnetBW und 50Hertz): Ja, Instabilität ist möglich, Lastunterdeckung auch.
Was das konkret bedeutet, veranschaulicht ein Blick auf die sogenannten Redispatch-Maßnahmen der Übertragungsnetzbetreiber, die auf einer eigenen Homepage aufgelistet sind. Dazu muss man wissen, dass unsere Stromversorgung nur läuft, wenn die Netzspannung zwischen 52 und 47,50 Hertz pendelt. Unter- oder überschreitet die Netzspannung diese Grenzen, schalten sich die Kraftwerke ab und es kann zu Kaskadeneffekten mit europaweiten Folgen bis zum Blackout kommen. Als Normalzustand wird der Bereich zwischen 50,05 und 49,95 Herz angestrebt.
In den vergangenen Jahren kam es jedoch zu immer mehr und größeren Schwankungen, alleine im vergangenen Jahr in Deutschland rund 12.600 Mal. In solchen Fällen greifen die Netzbetreiber in ihren Schaltwarten (wie z.B. Dachau für den Netzbetreiber Tennet) mit Anweisungen an Kraftwerke ein, weniger Strom zu liefern oder die Leistung zu erhöhen. Vor Kurzem zum Beispiel, vom 27. auf den 28. März 2023, kam es innerhalb von 24 Stunden zu mehreren Notfalleingriffen, wobei die Netzfrequenz 49,83 Hertz erreichte, eine kritische Untergrenze, was bislang glücklicherweise nur sehr selten vorkam. Insgesamt kam es zu 10 größeren Frequenzschwankungen in diesem Zeitraum. Die Netzbetreiber forschen noch nach der genauen Ursache, vermutet wird ein Zusammenhang mit den Streiks in Frankreich und Auswirkungen auf die Fahrpläne der Kernkraftwerke dort.
Nicht nur für Bayern und Süddeutschland ist diese Entwicklung keine gute Nachricht. Denn besonders im Winter, wenn im Norden viel Wind weht, also viel Strom produziert wird, und im Süden gleichzeitig die Nachfrage steigt, reicht die Leitungskapazität zwischen Nord- und Süddeutschland nicht aus, um dieses Gefälle auszugleichen. Das Kernkraftwerk Isar 2 liegt genau in diesem kritischen Netzgebiet und half bislang, solche Engpässe zu vermeiden.“
Wird euch da nicht eigentlich ganz anders?
…. die Notizen werden fortgesetzt!
Rechtlicher Hinweis:
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