Impfschäden nun Thema in den Hauptmedien – PEI mauert

Lang hat es gedauert. Nun ist das Thema Impfschäden, was man gerne noch mit dem Begriff “Impfnebenwirkungen” verharmlost, offenbar auch in den öffentlich-rechtlichen Medien angekommen. Zunächst berichtete der MDR in seiner Sendung “Umschau” am 22.02.2022 über Impfgeschädigte der Corona-Impfungen, die sich vor allem darüber beklagten, dass ihrem Problem und ihrem Leiden nicht nur Desinteresse sondern gar Ablehnung und Unverständnis entgegenschlug. Sie fühlten sich, nachdem sie folgsam “zum eigenen Schutz und von anderen” den Aufforderungen der Bundesregierung gefolgt waren und sich bis zu dreimal spritzen ließen, von der Politik und den Ärzten weitestgehend alleingelassen. Das nachfolgend verlinkte Video des Fernsehbeitrags verdeutlicht dies:

Weiterhin gab es einen Monat später, konkret am 23.03.2022 einen Fersehbericht über Impfschäden und das Leiden der impfgeschädigten Opfer in der ARD im Rahmen des Magazins “Plusminus”. Der Moderator Gunnar Breske beginnt seine Einführung in den Bericht mit den Worten: “Sie sind selten, sehr selten, aber es gibt sie … !” Er meint damit die sog. Impfnebenwirkungen, die ich im Klartext als Impfschäden bezeichne. Die Einführungsworte waren also wieder einmal ein Weichspüler, damit der geneigte Fernsehseher auch gleich weiß, dass das mit den “Impfnebenwirkungen” nur eine ganz seltene Ausnahme ist. Dabei widerspricht sich die ARD im Rahmen ihres Berichts selbst, weil man auch einen Wissenschaftler, nämlich Prof. Dr. Harald Matthes von der Charité Berlin, Stiftungsprofessur für Integrative und Anthroposophische Medizin, zu Wort kommen lässt, der mit einer eigenen Studie herausgefunden hat, dass es eine erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gibt. Sein Institut hat selbst Betroffene nach ihren Impfschädigungen befragt und diese systematisch erfasst. Siehe dazu das nachfolgend verlinkte Video:

Was in den beiden Fernsehberichten von MDR und ARD auffällt, ist, dass man wegen des Mangels der korrekten Erfassung der sog. Impfnebenwirkungen ein zentrales Impfregister fordert, weil dies in Schweden und anderen Ländern bereits besteht und so sehr viel konkreter Verdachtsfälle erfasst werden könnten. Dass dies natürlich wiederum eine neue Möglichkeit ist, um die Menschen in Deutschland verstärkt einer staatlichen Überwachung zu unterziehen, wird freilich nicht problematisiert. Dabei braucht es so ein Register in DE gar nicht, denn das Infektionsschutzgesetz ermächtigt das PEI bereits jetzt, die Daten zu impfnebenwirkunsrelevanten Behandlungen bei den Kassenärztlichen Vereinigungen abzufordern. Die Frage, ob diese Möglichkeit genutzt werde und wenn nein warum nicht, wurde laut PlusMinus vom PEI trotz wiederholter Nachfrage nicht beantwortet.

In diesem Kontext ist auch zu betrachten, dass die Gesetzlichen Krankenkassen vermehrt Kosten für medzinische Behandlungen der sog. Impfnebenwirkungen zu tragen haben und mithin diese Behandlungen dort auch bekannt sind. Dies belegt eine gutachterliche Stellungnahme vom 14.03.2022 des Datenanalysten, Journalisten und Informatikers Tom Lausen, der sich intensiv mit den von verschiedenen Registern veröffentlichten Zahlen beschäftigt, an den Bundestag. Speziell hatte Lausen im Auftrage der BKK die von dort bereitgestellten Daten zur Auswertung von Impfnebenwirkungen analysiert und kommt dann zu folgendem Fazit:

“Die Hochrechnung der ambulanten BKK-Versichertendaten zu kodierten Impfnebenwirkungen durch COVID-19 Impfstoffe auf alle Geimpften in Deutschland ergäbe eine mögliche Nebenwirkungszahl durch diese Impfstoffe in Höhe von ca. 2,5-3, Millionen Nebenwirkungen unbekannter Schwere, statt den bisher veröffentlichten 244.276 im Sicherheitsbericht des PEI. Ob sich auch Fälle mit schwerwiegenden Nebenwirkungen bei einer Nacherfassung der Versichertendaten durch das PEI ermitteln lassen, wird sich bei der genauen Prüfung ergeben. Bisher weist das PEI in seinem Sicherheitsbericht knapp 30.000 Verdachtsfälle auf schwerwiegende Nebenwirkungen aus. Die Pharmakovigilanz sind alle Aktivitäten, die sich mit der Aufdeckung, Bewertung, dem Verstehen und der Prävention von Nebenwirkungen oder von anderen Arzneimittel-bezogenen Problemen befassen. Bevor neue Gesetze eben auch zu Impfungen und Impfpflichten, sowie damit verbundene rechtliche Unterschiede kraft Impfstatus diskutiert werden, wird empfohlen, zu prüfen, ob die zuständige Bundesoberbehörde für die Impfstoffe und deren Sicherheit, das Paul-Ehrlich Institut, vom BMG aufzufordern wäre, seinen Pflichten bei der Pharmakovigilanz pflichtgemäß nachzukommen und die 17 Kassenärztlichen Vereinigungen in Deutschland anzuweisen, geeignete kodierte Daten zu Impfnebenwirkungen unverzüglich zu liefern. Hierfür sind … alle gesetzlichen Regelungen geschaffen worden. Es wird angeraten, nicht erfasste Nebenwirkungen unverzüglich zu ermitteln und nachzuerfassen, bis eine korrekte Datengrundlage für einwandfreie Risiko-Nutzen Bewertungen der COVID-19 Impfstoffe von dieser Behörde erstellt werden können. Bis zu diesem Zeitpunkt sind ebenfalls die Empfehlungen der STIKO zu prüfen. Eine Aussetzung der Impfkampagne vor dem Hintergrund des § 5 in Verbindung mit §62 ff. Arzneimittelgesetz (AMG) wäre ernsthaft in Erwägung zu ziehen.”

Ein Highlight der Anhörungen im Deutschen Bundestag zum Entwurf des Impfpflichtgesetzes waren so dann auch die Ausführungen von Tom Lausen, der zu seiner Datenanalyse und den daraus zu ziehenden Ableitungen referierte:

Alle vorstehenden Ausführungen sind im Kontext einer in Deutschland weiterhin drohenden Impflicht zu betrachten. Kann man angesichts bereits hochgerechneter 2,5 Millionen unerwünschter “Impfnebenwirkungen”, welche sich im schlimmsten Falle auch als Todesfälle darstellen, ernsthaft weiter an einer Impfpflicht festhalten? Oder sollte es nicht weiterhin jedem selbst freigestellt sein, ob er sich dieser höchst risikobehafteten prophylaktischen Behandlung mit einem völlig neuen Arzneimittel unterzieht, welches erwiesenermaßen eben keine Immunisierung gegen das SARS-CoV-2 bewirkt sondern (allenfalls) vor einem schweren Verlauf von COVID-19 schützen soll. Die Antwort kann nur lauten:

NEIN ZUR IMPFPFLICHT!
NEIN ZUM ZWANG, SICH EINEM MEDIZINISCHEN VERSUCH UNTERZIEHEN ZU MÜSSEN!

Nachtrag vom 27.03.2022:
Auch der Hessische Rundfunk brachte einen Beitrag zu dem Thema Impfschäden und zum Kampf der Geschädigten um Anerkennung derselben. Die Ausstrahlung erfolgte in der Hessenschau am 18.03.2022.

Nachtrag vom 03.04.2022:
Nach der oben erwähnten PlusMinus Sendung wurde die Kommentarfunktion, die am 23.03.2022 aktiviert und am 29.03.2022 (warum auch immer) wieder deaktiviert wurde, fast ausschließlich von Betroffenen von Corona-Impfungen genutzt, die ihr Leiden nach erster, zweiter bzw. Boosterimpfung beschreiben.

So kommentierte Laura H. am 29.03.2022:
Seit Monaten fällt das Alltagsleben schwer
Vielen Dank, dass auch hier endlich darüber berichtet wird. Seit meiner Booster-Impfung Anfang Dezember ist mein Leben nicht mehr, wie es mal war. Bis dato war ich eine aktive, sportliche und lebensfrohe Person, mein Leben hat sich von einem auf den anderen Tag um 180 Grad gedreht: Seit nun fast vier Monaten leide ich an einem Dauerkopfschmerz (nicht eine einzige kopfschmerzfreie Minute seit Dezember), ansonsten leide ich unter Konzentrationsstörungen, tauben Armen und Beinen; ich habe ein Kribbeln in den Beinen (wie Ameisenlaufen), bin kraft- und antriebslos sowie müde. An manchen Tagen fällt es mir schwer, die Spülmaschine auszuräumen oder gar aufzustehen. Schlaf bringt keine Erholung; Sport – den ich in meinem ganzen bisherigen Leben betrieben habe und der mir vor allem beim Stressabbau geholfen hat – ist unmöglich, genauso wie Lernen für mein Studium. Ich habe mein komplettes Leben, meine komplette Freizeit auf Eis gelegt. Kein Arzt konnte bisher helfen.”

Jessica F. schrieb am selben Tage:
“Chaos im Körper
Ich wurde am 14.1.22 mit biontec geimpft. Es war meine 2. Impfung. Am 22.1.22 fing es an, das mein Körper verrückt spielte. Hoher Blutdruck, Herzrasen, Schwindel, Sehstörung, Taubheitsgefühle, Konzentrationsprobleme, Wortfindungsstörungen etc. 4x Notaufnahme im Krankenhaus, 6 Tage stationär, etliche Arzttermine später kann mir keiner sagen was es genau ist und somit auch keiner helfen. Das ein oder andere Mal habe ich richtig Todesangst gehabt. Ich bin seit dem 22.1.22 arbeitsunfähig und wer weiss wie lange noch. Die Symptome kommen aus dem Nichts und lassen sich nicht abstellen. Man muss es dann so lange aushalten wie es anhält irgendwie. Seit ich beta blocker nehme bin ich zumindest nicht mehr in der Notaufnahme gewesen, viel besser geht es mir seit dem aber auch nicht. Man hangelt sich von einem Facharzttermin zum nächsten, die sind allerdings sehr schwer zu bekommen. Niemand kann einem sagen ob es einem je wieder besser gehen wird.”

Paul Molder schrieb am 28.03.2022:
“Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, etc.
Ich bin 52 Jahre alt und bin bis Mitte Januar jeden Morgen gejoggt. ca. 3 Wochen nach der zweiten Impfung begannen bei mir erst leichte, dann immer schwerer werdenden Herzrhythmusstörungen. Dazu gesellte sich ein immer wieder total ausufernder Bluthochdruck (bis 210/130), der aber in Ruhephasen innerhalb von wenigen Stunden auf die normalen 120/80 und auch drunter absinkt. Die HRS sind aber noch schlimmer. Bei jeder kleinsten körperlichen Anstrengung kommt das Herz völlig aus dem Takt und schlägt wie wild zusätzlich. Dazu immer wieder Kopfschmerzen und Kribbeln in Armen und Beinen. Mein Hausarzt gibt den Zusammenhang mit der Impfung mehr oder weniger zu (man kann es nicht ausschließen). Mein Kardiologe leugnet es vehement und verschreibt mir das, was in der Leitlinie steht: ohne Wirkung. Ich kenne jetzt vier Leute persönlich, denen es sehr ähnlich geht. Es ist ein Skandal!”

Solcherlei Berichte über persönliche Leiden nach der C-Gen-Injektion sind fast ausschließlich zu lesen. Wer alle Kommentare lesen möchte, kann dies gerne auf der oben verlinkten Seite der ARD zum Magazin PlusMinus tun oder es hier als PDF aufrufen.

Weitere Informationen zum Thema Impfpflicht:
Was Politiker offenbar nicht wissen: Völkerrecht verbietet Impfpflicht
Fragen mit Fakten zu den COVID-19 Impfstoffen

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